Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten

Gedicht: Gefangene der Liebe

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Du hast mein Herz


Motivbild Du hast mein Herz - ich fühle Dich ganz nah bei mir.
Du hast meine Liebe - meine Seele.
Dir gehört meine ganze Zuneigung und Sehnsucht.

Will Dich ganz schnell wieder umarmen können.
Und trösten. Dann Dich glücklich sehen.
Dich lachen hören.
Dein Nähe spüren. Dich berühren.
Du bist ein wunderbarer Mensch.

Lebe Deine Freiheit. Sei glücklich.
Das wünsche ich Dir so sehr.
Ich liebe Dich!

von kokomiko für MissLu

Autor: kokomiko Gedicht teilen:

Der Tod


Er ist fern und doch so nah!
Erwarte ihn, kann ohne ihn nicht leben da,
mag es nicht mehr mich nach Licht zu regen,
bevorzuge es lieber mich nach der Dunkelheit zu sehnen.
Das Leben hat für mich keinen Sinn
ich schwör ihn herbei, gib mich ihm hin,
er reißt mich entzwei was ist schon dabei?
Meine Schreie, meine Worte in der Dunkelheit verdorrte,
nun bin ich frei und hab kein Leid
muss nicht diesen Schrecken erleben,
kann mich jetzt ruhig der Finsternis hingeben!
Bin umhüllt von ihr
und mein Todesschrei in der Dunkelheit verhallt...
Der Tod in meiner Hand, es ist das Gefühl,
das Gefühl das mich an ihn band.
Nun bin nicht mehr da
und weinen tut trotzdem keiner um mich.
Die Erlösung ist da,
sie ist gekommen und hat mich mitgenommen.
Endlich, mein Traum wurde wahr!
Motivbild

Autor: Satrinah Gedicht teilen:

Tränen auf meiner Haut


Motivbild Wo bin ich? Was bin ich? Wer bin ich? Warum bin ich?
Diese Fragen stelle ich mir sooft,
aber eine eine Antwort bekomme ich net.
Es gibt Tage, da spüre ich mich net,
dann ist mein Körper wie taub,
spüre keine Berührungen, keinen Schmerz, nichts!
Dann weiß ich, die Zeit ist wieder gekommen
um rote Tränen zu weinen, damit ich mich wieder spüren kann!
Wenn dann die Tränen über meine Haut gleiten,
einen kleinen Rinnsal bildend mich verlassen,
fühle ich Erleichterung, spüre ich, ich lebe noch.
Es ist noch ein Funken Leben irgendwo tief in mir ...!

Autor: Red_Tears Gedicht teilen:

Zuviel Liebe


Zuviel Liebe und Leid werden Dich töten!!

seeloewin

Autor: seeloewin Gedicht teilen:

Mein Herz blutet


Motivbild Ich hatte ihn vergessen,
aus meinen Gedanken gedrängt,
er war nur noch der Umriss eines Bildes aus der Vergangenheit.
Und dann steht er da, und das Bild wird wieder klar,
das Bild, das ich von Anfang an mit ihm verbunden habe: Liebe

Wieso kann ich nicht vergessen, was war
und mein Leben endlich mit Blick in die Ferne
und nicht auf den Boden oder hinter mich leben?
Wenn meine Liebe nicht sein kann, dann will ich sie nicht.

Mein Herz blutet

Autor: Löwenfreundin Gedicht teilen:

Allein!!!


Allein!!!

Wieder ging ein Tag ohne dich vorüber ...
wieder bin ich so allein ...
schicke meine Strahlen zu dir hinüber ...
Ich träume mich zu dir nach Süden ...
träum mich leise in dein Herz hinein.

Meine Gedanken an dich niemals ermüden,
denn du bist mein erster Gedanke wenn ich erwach
und wenn ich abends schlafen geh,
denk ich immer noch über dich nach.

Du bist wie die Sonne wenn du lachst ...
dann wird mir warm ums Herz ...
denn du allein hast die Macht ...
ob ich wein oder lach!!

Nur dein Mund hat die Kraft,
die mich nach dir süchtig macht...
die Welt sich schneller dann dreht ...
und weiche Knien mir bringt.

Du hast es wieder neu geschafft ...
denk ich an dich, mein Herzschlag wie rasend geht.
Meine Seele fröhlich singt ...
vorbei ist aller Schmerz!!

seeloewin
Motivbild

Autor: seeloewin Gedicht teilen:

Wenn deine Seele ein See ist


Motivbild Wenn deine Seele ein See ist,
möchte ich der Stein sein, den eine leichte Hand warf.

Versinken möchte ich
in den unergründeten Tiefen deines schwarzen Wassers.

Endlos fallen möchte ich in dir
und für Minuten mit zarten Ringen dein Schweigen brechen.

Auf deinem Grund liegen will ich ewig um dort, in deinem Wasser,

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Du spürst, dass er dich mag


Du spürst, dass er dich mag
und irgendwie magst du ihn auch,
doch es darf nicht sein.
Ihr seid auf einer Party,
verliert mehr und mehr eure Hemmungen.
Plötzlich weißt du, du musst gehen und du weißt,
wenn du jetzt gehst, wirst du ihn nie wieder sehen.
Doch du gehst, weil du gehen musst,
weil es nicht passieren darf.
Und du gehst mit Tränen in den Augen
und du weißt du wirst es nie vergessen.
Und ich werd es nie vergessen!
Motivbild

Autor: Nadine Gedicht teilen:

So viele Fragen, die ich mir den ganzen Tag stelle


Motivbild So viele Fragen, die ich mir den ganzen Tag stelle ...
in meinen Gedanken, an andere Menschen.
Doch wer wird mir alle meine Fragen beantworten können?!
Die Fragen, auf die es vielleicht keine Antwort gibt.
Ich könnte alle Menschen der Welt fragen -
viele verschiedene Antworten würden mir entgegen kommen.
Welche ist die Richtige?!
Das muss jeder selber rausfinden.

Viele haben Erfahrungen. Doch wer kann mir die Fragen so beantworten, dass sie zu mir passen?!
Alles ist so ne ... die Welt so groß.
Obwohl schon fast 16 Jahre vergangen sind.

Wie lange wird man wohl brauchen,
um alle beantworten zu können? Das kann wohl Keiner sagen.
Die Welt ist so groß und ich bin so klein,
nicht viel größer, als jeder andere Mensch auch ...


Autor: Loewe Gedicht teilen:

Gefangene der Liebe


Gefangene der Liebe

Du gehst einsam deinen Weg, vrbei an vielen Menschen,
plötzlich hält dich etwas fest ... du schaust erstaunt auf ...
schaust direkt in zwei wunderbare sanfte Knopfaugen ...
Bleibst stehen ... die Augen lächeln dich an ...
und du versinkst in ihnen ...
Kannst ihnen einfach nicht widerstehen und lächelst zurück.

Dann flüstert eine kehlige Stimme deinen Namen...
du hörst wie hypnotisiert zu ... du bist in seinen Bann geraten.
Versuchst verzweifelt dich gegen das aufkommende Gefühl zu wehren ... dein Inneres ist wie betäubt ...
und plötzlich spürst du in deinem Bauch
tausende Schmetterlinge fliegen ...
Du schaust in den Spiegel und siehst ein leuchtendes Augenpaar ... nun weißt du, dir ist die Liebe begegnet.

Du spürst dieses Sehnen, das auch schmerzt.
Du erlebst nun eine Reise zwischen Wachsein und Träumen,
zwischen Liebe und Einsamkeit. Freud und Leid wechseln sich ab... aber du liebst unbeirrt.
Fragst nicht wer und was er ist ...
du nimmst ihn so wie er sich gibt.
Zulange warst du in einem Schneckenhaus verkrochen,
kanntest nicht dieses wunderbare Gefühl
das nur er dir bereiten konnte ...
durftest Liebe geben und auch nehmen ...
lebtest aber ständig in der Angst ihn zu verlieren.
Willst sein Lachen hören ...
welches du so sehr liebst und kannst mit ihm so herrlich lachen.

Plötzlich spürst du aber auch Liebe ist sehr verletzbar ...
du leidest sehr darunter und baust dir wieder eine hohe Mauer auf. Doch du machst einen Fehler ... du baust sie zu hoch,
läßt niemanden über diese Mauer schauen auch nicht den, den du über alles liebst.
Du schlägst zurück ... verletzt nun auch ihn ...
du spürst die brennenden Schmerzen und weil dein Herz weint ...
möchtest du ... auch sein Herz soll weinen.
Du fühlst seine Tränen als wär er in deinen Armen
und du weinst mit ihm. Jeder für sich und doch zusammen.
Da gehst du gesenkten Hauptes weiter,
er soll nicht den Schrei deiner weinenden Seele hören.
Aber du weißt ... Du wirst ihn immer lieben
und er wird für immer in deinem Herzen sein.

seeloewin
Motivbild

Autor: seeloewin Gedicht teilen:

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Kommentare zu diesem Artikel:

Gast
27.06.2024 14:28 Uhr
e


Gast
27.06.2024 13:47 Uhr
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Gast
26.06.2024 16:02 Uhr
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Gast
16.02.2020 21:47 Uhr
das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?

Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß

Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse

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