Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten

Gedicht: Nur wer den Mut zum Träumen hat

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Hass ...


Motivbild Der Raum ist kalt, er ist verlassen.
Ich will nie wieder hassen.
So viel hab ich durch Hass zerstört.
Hat den jemand mein Flehen erhört?

Freundschaften sind vergangen,
ich bin gefangen, auf der Festung des Hasses.
Ich kann hier nur hassen, alles andre fällt schwer.

Werd’ ich jemals können entfliehn’?
Werden sich die dunklen Wolken über mir jemals verziehn?
Ich kann es nicht sagen. Nur hinterfragen.

Autor: Duvessa Gedicht teilen:

Nachthimmel


Dunkel, Wolken, Weite, Angst!
Ein Licht noch fern und ganz weit weg.
Und Zweifel! Wird es kommen?
Wird es die dunkle kalte Nacht
mit Licht und Kraft durchdringen?

Sterne, Liebe, Träume, Glück!
Mit jedem Tag ein Stück zurück
Zurück ins Leben.
Geb' nie auf auch wenn Du fällst.
Da ist eine Hand die Dich immer hält.

Greif nach der Hoffnung.
Greif nach der Hand.
Ich glaube an Dich!
Glaube Du auch an Dich!
Nichts ist unmöglich!
Du wirst es schaffen!

Motivbild

Autor: Scream Gedicht teilen:

Das bist Du für mich!


Motivbild Das bist Du für mich!

Ein helles Licht an einem dunklen Tag.
Das Himbeereis das ich so mag.
Der Mensch der mir am meisten fehlt
und ohne den gar nichts mehr geht.

Das bist Du für mich ...

Der schönste Stern von all den vielen,
den ich niemals will verlieren.
Die Melodie in einem Lied
wie’s kein schöneres mehr gibt.

Das bist Du für mich ...

Die Wärme in einer kalten Welt,
jemand der mich immer hält.
Ein Mensch auf den ich bauen kann,
dem ich blind vertrauen kann.

Das bist Du für mich!

Ich liebe Dich


Autor: Scream Gedicht teilen:

Warum musste er sterben


Warum müssen Menschen sterben?
Ich kann es nicht verstehn’.
Den meisten geht es nur ums Erben, doch sie vergessen:
die Lieben werden wir NIE wieder sehn’.

Man steht am Grab und weint.
Warum musste er nur gehen?
Du hoffst, das ihr im Jenseits wieder seid vereint,
und du es endlich kannst verstehn’.

Wenn er doch nur bei mir wär’,
wärst’ du nicht so ganz allein.
Wieso ist es nur so schwer?
Es muss wohl so sein.

Warum bist du nicht hier?
Sondern so weit fort.
Warum bist du nicht bei mir?
Nicht an diesem Ort?!

Nun muss ich von dir lassen,
Du kommst nie wieder zurück ...
Ich kann es gar nicht fassen!
Muss dich vergessen, Stück für Stück.

Dich vergessen? Nein!
Das darf nicht sein!
Die Erinnerung an dich ist immer hier,
und meine Gedanken immer sind bei dir.

In meinem Herzen sollst du ewig leben!
Doch meine Seele wird nach Frieden streben,
bis sie endlich ist befreit.
Und wenn der Tod will kommen, dann ich bin bereit!
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Was, wenn es so weit ist


Motivbild Was, wenn es so weit ist,
dass Du Deinen Schmerz nicht mehr aussprechen kannst?
Was, wenn Du ihn nicht mehr schreiben kannst,
wenn es keine Worte mehr gibt?
Was, wenn Du Deinen Schmerz nicht mal mehr ausweinen kannst, wenn Du ihn einfach nur noch fühlen kannst.

Musst Du dann sterben?


Autor: TearDrop Gedicht teilen:

Gedanken!!



Heut ist der Tag, da denk ich über Vergangenes nach.
Laß Revue passieren das letzte Jahr.
Lächel leise ... erinnere mich an den ersten Tag ...
denk daran wie es begann ... wie alles damals war.
Ich hatte keine Ahnung wie funktioniert der Chat ...
wußte nicht ... das man auch flüstert privat.

Wartete geduldig, richtete mal an dich das Wort ...
du schicktest dann nur ein kurzes Wort an mich ...
manchmal dachte ich du bist schon fort ...
so machtest du mich neugierig auf dich.
Ich ahnte nicht was auf mich zu kam ...
dachte nie daran ... das auch mich mal die Liebe treffen kann.

Fühlte mich so sicher in meinem Schneckenhaus ...
wollte nie das mich ein Mann in seine Arme nahm.
Zu oft wurde mir sehr wehgetan!
Sanft und zärtlich holtest du mich aus meinem Haus.
Hieltest mich dann auch in deinen Armen ...
zeigtest mir wie ist das Glück ...
doch das Schicksal kennt mit mir kein Erbarmen ...
warf mich immer wieder in die Einsamkeit zurück.

So gab es Höhen und Tiefen ...
wie es das Leben real nun mal schreibt.
Hatte mir gewünscht ... das dieses Glück
auch bei mir einmal bleibt.
Dann kam der Tag an den ich nicht denken mag ...
du sagtest mir ... "ich lieb dich nicht mehr" ...
"eine neue Liebe ich nun hab"!

Es starb meine Seele ... zerbrach mir das Herz ...
Frag mich immer wieder, warum immer ich???
Tief in mir sitzt nun ein brennender Schmerz ...
weiß du kommst nie wieder zu mir her ...
muß nun leben ohne deine Liebe ... ohne dich!

Zieh mich wieder zurück in mein Schneckenhaus ...
der Liebe nie wieder vertraue ...
komme nie mehr aus meinem Schneckenhaus heraus ...
meine Schutzmauer nun noch höher als früher baue!!!
Wir sind nun Freunde ... doch ich frag mich bang
FÜR WIE LANG?????
Motivbild

Autor: seeloewin Gedicht teilen:

Reden ist schwer, schweigen leider auch


Motivbild Reden ist schwer, schweigen leider auch.
Was soll ich tun? Ich kann einfach nicht ruh'n.
Ich fühle mich so schwach, liege Nächte lang wach.
Kann mich denn niemand heilen?
Wenn doch soll er sich bitte beeilen.
Denn ich weiß nicht ob ich das noch lange aushalte,
oder ob ich mein Leben jetzt dann ausschalte!


Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Lautloses, schmerzendes ich


Lautloses, schmerzendes ich. Nebel durchtränkt bleierne Gedanken. Essigfarben, intensiv, ungeweinte Kindertränen wer bin ich?
Ungesagte Worte verstummen der Wind nimmt sie mit.
nitroverdünntes Ego introvertierter Schneekristall.
Stilles lautloses Glashaus, verfluchte Schattenlosigkeit,
du schlägst gegen die Wände es zerbricht
und dein ich mit ihm
Motivbild

Autor: Snowflake Gedicht teilen:

Die Welt ist gross


Die Welt ist gross, die Welt ist grausam.
Doch das einzige was in unserer Welt noch zählt,
sind die inneren Gefühle.
Vergesst das bloß nie!!!!!!

Autor: smile Gedicht teilen:

Nur wer den Mut zum Träumen hat


Nur wer den Mut zum Träumen hat, hat auch die Kraft zu kämpfen.

Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
aus dem man uns nicht vertreiben kann.

Augen können nicht lügen, doch wer schaut noch in sie hinein?

"Das Gewissen", sagte einmal ein alter Indianer, "ist ein kleines dreieckiges Ding in meinem Herzen Es steht still, wenn ich gut bin.
Tue ich aber böses, dreht es sich, und die Kanten tun dann sehr weh. Am schlimmsten ist, wenn ich weiterhin böse bin, denn dann stumpfen die Kanten ab, und ich spüre die Schmerzen nicht mehr."

Herzen, die sich nicht öffnen, bleiben für immer allein!

Worte bauten Brücken, in der Stille wurden sie zerstört.

Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich!

Wer nicht träumt, tanzt ohne Musik!

Hier mein Geheimnis: Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Freundschaft ist ein Schiff, dass bei gutem Wetter zwei,
bei schlechtem Wetter jedoch nur einen trägt.
Motivbild

Autor: Kleines Kätzchen Gedicht teilen:

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Kommentare zu diesem Artikel:

Gast
27.06.2024 14:28 Uhr
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Gast
27.06.2024 13:47 Uhr
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Gast
26.06.2024 16:02 Uhr
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Gast
16.02.2020 21:47 Uhr
das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?

Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß

Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse

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