Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten

Spruch: Die Selbstbestimmung

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In einer Fünftelsekunde


In einer Fünftelsekunde kannst du eine
Botschaft rund um die Welt senden.
Aber es kann Jahre dauern,
bis sie von der Außenseite eines Menschenschädels
nach innen dringt.

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

War es ein Fehler


War es ein Fehler, deine Hand je zu berühren?!
Nein, ein Fehler war es nicht.

Doch ich weiß, wie sehr es mir wehtun wird,
sie eines Tages wieder loslassen zu müssen ...

(Loewe)
Motivbild

Autor: Loewe Gedicht teilen:

Der Mensch


Der Mensch
sollte lernen mit dem Herzen zu denken
und mit dem Verstand zu fühlen

Autor: Theodor Fontane Gedicht teilen:

Ganz allein sitze ich hier ...


Ganz allein sitze ich hier ...
nur meine Tränen sind noch da ...
sie rinnen warm an meiner Wange hinunter.

Es tut gut zu weinen, es befreit.
Doch Befreiung kann ich nicht erlangen.
Der Schmerz würde mich immer noch einschränken.

Ich habe nicht aufgehört sie zu lieben,
ich wurde gezwungen,
sie nicht mehr zu lieben.

Weil es nichts gebracht hätte ...
weil es mein Leben erschwert hat ...
weil es nicht mehr ging ...

Es tut verdammt weh, Gefühle abzutöten.
Immer wieder ... es ist als wenn,
irgendwas in mir drin abgetötet werden müsste.
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Fragst du mich jemals, was mir wichtiger ist ...


Motivbild Fragst du mich jemals, was mir wichtiger ist ...
du oder mein Leben.

So werde ich dir antworten: "Mein Leben"

Und dann wirst du mich verlassen ...
ohne zu wissen, dass DU mein Leben bist ...

(Loewe)

Autor: Loewe Gedicht teilen:

Ich möchte sterben


Ich möchte sterben, einfach nur tot sein,
nicht mehr auf dieser Welt.
Weg von allem hier, von dem Schmerz,
der sich immer weiter ausbreitet.
Es ist mir egal ... alles ist mir egal ...
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Graue Tage


Graue Tage sind unersetzlich - ohne den Vergleich mit ihnen
würden wir die bunten nicht so sehr lieben.

Autor: Hans Kruppa Gedicht teilen:

Zu sehen...


Zu sehen ...
nicht einmal berühren ist mir vergönnt
Ich habe keine Augen ...
noch Hände, noch Beine ...
Nichts!

Ich wich keinen Augenblick von deiner Seite
und kämpfte mit dir.
Und trotzdem sahen deine Augen durch mich hindurch.

Zu einem fernen Punkt weit weit weg.
An einen fernen Ort, irgendwohin
Bei jemand anderem als mir!!

(Loewe)


Motivbild

Autor: Loewe Gedicht teilen:

Wie sieht der Tod aus


Motivbild Wie sieht der Tod aus?!
Was ist, wenn ich tot bin?!
Was ist dann?!

Ich liege in meinem Bett
und stelle mir diese Fragen.
Ich hätte den Mut, es zu tun,
ich würde es machen.
Doch ich möchte nicht.

Mein Leben ist mir zu kurz gewesen,
um jetzt schon zu sterben.
Ich möchte noch so viel erleben, bevor ich sterbe.

Autor: Loewe Gedicht teilen:

Die Selbstbestimmung


Jeder Mensch hat ein Recht,
alles Private in eigener Verantwortung selbst zu bestimmen.

Autor: Gauvain Gedicht teilen:

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Kommentare zu diesem Artikel:

Gast
27.06.2024 14:28 Uhr
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Gast
27.06.2024 13:47 Uhr
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Gast
26.06.2024 16:02 Uhr
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Gast
16.02.2020 21:47 Uhr
das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?

Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß

Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse

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