Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten

Gedicht: Liebe

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Gebet eines kleinen Engels


Motivbild Leer - alles so leer - wo ist die Liebe hin -
unsere Welt zerstört sich selbst -
bitte halt es auf - bitte hilf mir doch -
bitte verhindere diese Gewalt -
bitte - bitte - bitte - weiß nicht was ich tun soll -
wie kann ich diese Welt retten - Tür zu - Gewalt raus -
Augen zu - nicht sehen - nichts hören - nein - ...

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Eine Träne rollt warm über mein Gesicht


Eine Träne rollt warm über mein Gesicht.
Ich weiß nicht, was sie dort macht.
Dieser winzige, einsame Tropfen rennt ...
wovor rennt er weg?! Wer verfolgt ihn?!
Die bösen Erinnerungen?! Die Freude?!
Die Trauer?! Der Schmerz?!

So viele Gründe für nur einen kleinen Tropfen salzigen Wassers. Doch auch so eine Träne ist einzigartig.
Keine Träne wird wohl jemals zweimal geweint werden.
Keine Träne gibt mehr als einmal ihre Wärme ab.
Nur ein einziges Mal ist sie zu sehen,
wenn es mir nicht gut geht.

So viele Fragen für nur einen kleinen Wicht,
der sich bemerkbar macht, der so viel ausdrückt,
mehr als Worte je sagen können.

Motivbild

Autor: Loewe Gedicht teilen:

Für meine kleine Prinzessin


Motivbild Everytime I see your face,
Everytime I hear your voice,
Everytime I feel you kiss,

I think:
Heaven must be missing an angel!

Danke dass du mein Engel bist!!!

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Abschied


Wenn Du liebst ... bist Du blind,
Du schaust an allen Fehlern vorbei.
Rosarot auch Deine Tagträume sind,
Dir ist alles einerlei.

Du lebst nur für den einen Moment,
wann ihr euch hört und seht.
Er Deine große Liebe zu ihm kennt,
sich in Deinem Leben alles nur noch um ihn dreht.

Doch ... dann kommt der Tag ...
du setzt die rosarote Brille ab,
aus Deinen Träumen wirst du wach ...
suchst nach der Liebe, die er Dir mal gab ...
und denkst über Deine Liebe zu ihm nach.

Du suchst verzweifelt in Deinem Herzen ...
doch Du findest nur eine gähnende Leere,
denkst nicht mal mehr, wie schön ...
wenn ich jetzt bei ihm wäre.
Fühlst ... wenn Du gehst ... es bereitet keine Schmerzen.

Hast auch keine Tränen um die verlorene Liebe mehr,
spürst Deine Seele ist nun sehr kalt.
Dein Herz schweigt stumm,
kein einziger Schmetterling tanzt in Deinem Bauch,
dabei flogen sie einst hin und her.

Du gehst erhobenen Hauptes Deinen Weg ...
ganz ohne Halt ... suchst nicht mehr das verlorene Glück. Erinnerst Dich nur manchmal leise lächelnd dann ...
an die vergangene Zeit ... doch sie liegt ja soweit zurück ...
so unendlich weit ...

Motivbild

Autor: seeloewin Gedicht teilen:

Einsames Wesen


Motivbild Einsames Wesen, bist es zu lange gewesen;
die Kälte der Gefühllosigkeit giert durch deine Glieder
und schreit nach schönen Liedern und weint um die vergangene Zeit

Einsames Wesen, kannst in deinem eigenen Buch nicht mehr lesen und suchst nach liebevollen Gesten nach Worten,
die dir bekannt nach Menschen, die dir verwandt in die Augen sehen und ohne Worte verstehen.

Einsames Wesen, bist dir fremd geworden, hast dich selbst verloren unter deiner Decke der Akzeptanz stehst neben dir und spürst, du kannst dich noch mehr verliern, wenn du weiter tanzt.

Einsames Wesen, hast dir ein Labyrinth gebaut; wagst keinen Schritt wagst keinen Laut, schreist blind in die Nacht aus Alpträumen erwacht suchst Licht und zerbrichst an deiner Angst.

DestinyZbaby

Autor: DestinyZbaby Gedicht teilen:

Wenn Kinderseelen weinen


Wenn Kinderseelen weinen,
Eltern aber die Schreie verneinen.

Wenn Kinderseelen nichts mehr spürn,
aber Eltern ihre Kinder trotz dessen berühren.

Wenn Kinderseelen nur noch aus Angst bestehn,
aber Eltern zu blind sind, um zu verstehn.

Wenn Kinderseelen nicht mehr lachen,
dann erst fragen sich Eltern, was sollen wir machen.

Doch eins haben die Eltern dabei ganz verdraengt,
das Kind, dass nicht mehr lacht, hat sich laengst erhaengt.

Jetzt zeigt das Kind auf seine Eltern und lacht,
und flüstert leise: IHR HABT MICH UMGEBRACHT!
Motivbild

Autor: Elfe Gedicht teilen:

Einsam!!!


Motivbild Einsam sitz ich hier in meinen Zimmer,
versuch die Zeit tot zuschlagen, wie immer.
Muss die ganze Zeit an Dich denken,
stelle mir immer wieder so viele Fragen.
Kann mich nicht so einfach ablenken.

Ich mach die Augen zu ...
träume ... Du hältst mich in Deinen Armen.
Die Sehnsucht nach Dir ... lässt mir keine Ruh,
sie kennt mit mir kein Erbarmen.
Öffne ich dann meine Augen ... merk ich bin wieder allein.

Die Sehnsucht nach Dir wird so stark,
tut mir weh, sie frisst mich auf.
Sie lässt mich kraftlos zusammen sinken und weinen,
ich wünscht ich wär' in Deiner Näh,
dann könnte sich mein Herz wieder mit dem Deinen vereinen.


So geht's mir jeden Abend, jedes Wochenende,
SMS und telefonieren ein sehr schwacher Trost für mich ist.
Ich legte mein Leben in Deine Hände, ohne Dich verloren bin.
Bin glücklich wenn Du bei mir bist,
ändern hat doch keinen Sinn.

Ich wünscht mir so sehr,
Du wärst hier oder ich wäre bei Dir.
Spürst Du nicht wie sehr brauch ich Dich?
Frag mich immer wieder ...
brauchst Du so sehr auch mich???


Autor: seeloewin Gedicht teilen:

Am Ende


Gefangen die müde Seele im jungen Körper.
Der wache Geist in der kranken Seele gefangen,
jedes Gefühl in Sinnlosigkeit,
jeder Gedanke in fremden Normen blockiert,
das Vertrauen von Erfahrung und Erinnerung,
die Worte vom Wissen um euer Unverständnis,
blockiert die Hoffnung von der Mutlosigkeit.

Die Sehnsucht von der Hoffnungslosigkeit blockiert,
die Tränen von Erschöpfung,
das Lachen von geschluckten Tränen blockiert,
der Schrei von der Angst gehört zu werden,
der Hilferuf von der Angst überhört zu werden,
gebunden die Flügel im beständig schlagenden Herz,
das Sehnen nach dem Ende von Schuldgefühlen versperrt.

Der Weg ins Freie, gefangen jeder teil von mir,
hinter Mauern die ihr nicht seht,
gebunden von Fesseln die euch nicht schmerzen,
blockiert von Ängsten die euch nicht quälen ,
kein Weg mehr frei, keine Tür mehr offen,
kein Horizont den mein müder Blick erreicht,
wage nicht mehr ihn zu heben,
will die Mauern nicht mehr sehen,
die täglich näher rücken.
Motivbild

Autor: Narzisse Gedicht teilen:

Kreuzweg!!!


Motivbild Kreuzweg!!!

Wenn du an des Lebenskreuzweg stehst ...
und nicht weiter weißt ...
überlegst welchen Weg du nun gehst ...
Schaust wie dein neuer Wegweiser heißt!
Von links die Liebe dir zuwinkt ...
geradeaus wartet die Einsamkeit ...
rechts siehst du die Ungewissheit stehn ...
dein Herz das Lied der Sehnsucht singt ...
ist fürs Alleinsein noch nicht bereit ...
du wirst den Weg in die Ungewissheit gehn ...
denn dort triffst du auch den Schmerz und das Leid!


Die Qual und die Tränen werden dich nun begleiten ...
Alpträume erzählen dir die verdrängte Wahrheit ...
Dein Schicksal wird dich auf deinem Weg nun leiten ...
zeigt dir... was du könntest tun ...
du verschließt vor dem Glück die Augen fest ...
Wirst an vielen Wegegabelungen ein wenig ausruhn ...
die Hoffnung nie wieder in deine Seele läßt ...
Kalt und starr nach vorn ist jetzt dein Blick ...
Gehst weinend vorwärts und schaust nie mehr zurück.
Hast dein Schutzschild nun sehr hoch aufgebaut ...
damit selbst die Sonne nicht mehr hinüber schaut!!
Dein Herz ist so schwer wie Blei ...
du bist jetzt allein ... aber endlich frei!!!

seeloewin

Autor: seeloewin Gedicht teilen:

Liebe


Liebe, Liebe, wenn ich sie nicht kriege,
bin ich ganz allein, hab große Angst davor!
Liebe ist wie eine Sucht,
ohne Liebe kann ich nicht leben,
mit Liebe ist das leben leichter,
auch wenn man manchmal verletzt wird!!
Weil Liebe das Allerwichtigste in meinem Leben ist!

Motivbild

Autor: lena Gedicht teilen:

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Kommentare zu diesem Artikel:

Gast
27.06.2024 14:28 Uhr
e


Gast
27.06.2024 13:47 Uhr
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Gast
26.06.2024 16:02 Uhr
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Gast
16.02.2020 21:47 Uhr
das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?

Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß

Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse

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