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Gedicht: Tränen auf meiner Haut
Tränen auf meiner Haut |
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Wo bin ich? Was bin ich? Wer bin ich? Warum bin ich? Diese Fragen stelle ich mir sooft, aber eine eine Antwort bekomme ich net. Es gibt Tage, da spüre ich mich net, dann ist mein Körper wie taub, spüre keine Berührungen, keinen Schmerz, nichts! Dann weiß ich, die Zeit ist wieder gekommen um rote Tränen zu weinen, damit ich mich wieder spüren kann! Wenn dann die Tränen über meine Haut gleiten, einen kleinen Rinnsal bildend mich verlassen, fühle ich Erleichterung, spüre ich, ich lebe noch. Es ist noch ein Funken Leben irgendwo tief in mir ...! |
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