Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten

Gedicht: Warten !!!!

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Ein Schleier legt sich über mich


Motivbild Ein Schleier legt sich über mich
wie spät es ist ... ich weiß es nicht.
Der Raum ist klein, ich bin fast blind
fühl mich hilflos wie ein Kind.
Schreite vorwärts die Angst im Nacken,
hab das Gefühl mich wird's gleich packen.
Ich könnte schrei'n doch merke ich,
die Stimme die schreit gehört mir nicht.
Versuch zu rennen, fort von hier,
es stürzt sich auf mich wie ein Tier.
In dem Moment da fällt mir ein,
das dies hier nur ein Traum kann sein.
Sofort erwach ich, schreie laut,
ich hab mal wieder auf Träume gebaut.

Autor: Angel Gedicht teilen:

Gedanken


Gedanken

Geheimnisvoll der Regenbogen
der Himmel blickt mit Wolkenwogen auf mich herab,
bin ganz allein möcht gern mit dir zusammen sein.
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Warum schmerzt wahre Liebe so sehr


Motivbild Warum schmerzt wahre Liebe so sehr ...
Warum tut man sich gegenseitig so weh ...
Du bist traurig und Dein Herz ist so schwer ...
Warum müssen immer wieder Missverständnisse sein ...
Du hast Angst, er sagt zu Dir ... geh
dabei hilft oft schon ein klärendes Wort allein ...
Du sitzt allein und weinst ...
erinnerst Dich an die schönste Zeit mit ihm in Deinem Leben ...
vor Dir erscheint jede Minute von einst ...
er hatte Dir soviel Liebe gegeben ...
war seine Liebe zu Dir wirklich nur Illusion ...
Du glaubst es, doch jeder neue Streit trägt ein Stück von eurer Liebe davon ...
Du weißt aber im Grunde Deines Herzen ...
Du liebst ihn so sehr und möchtest bei ihm sein ...
doch Du weißt diese Liebe bereitet Dir Schmerzen ...
hoffst in Deinem Innern, er lässt Dich nie mehr allein ...
wartest und hoffst von ihm auf ein Zeichen ...
doch er schweigt sehr lang ...
kann ich sein Herz noch einmal erweichen ...
fragst Du Dich sehr bang ...
"liebt er mich wirklich so sehr und verzeiht ...
die harten bösen Worte die ich hab geschrieben" ...
Du weißt ... eigentlich könnte er Dich nicht mehr lieben!!!
Doch er ruft Dich dann an und Du bist sehr glücklich


Autor: seeloewin Gedicht teilen:

Könnte ich einen Regenbogen einfangen


Könnte ich einen Regenbogen einfangen,
würde ich es tun, nur für dich
und seine Schönheit mit dir teilen.

An den Tagen, wenn du dich einsam fühlst,
könnte ich einen Berg bauen, der nur dein eigener wäre,
einen Ort der Aufrichtigkeit, einen Ort, um allein zu sein.

Könnte ich deine Nöte in Händen halten,
würde ich sie ins Meer werfen.
Doch all diese Dinge sind für mich unmöglich.
Ich kann keinen Berg bauen oder einen Regenbogen einfangen.
Doch lass mich das sein, was ich am besten kann:
Ein Freund, der immer da ist.
Motivbild

Autor: Fliegender Wind Gedicht teilen:

Ich lese dich jeden Tag


Motivbild Ich lese dich jeden Tag,
Gefühle, und du scheinst so nah.
Doch du bis eigentlich so fern,
würde bei dir sein so gern.
Unsere Liebe wächst,
Tag für Tag ein Stückchen mehr,
oh man, ich vermisse dich so sehr.

Aber wie wird es weitergehn,
wenn ich dich wirklich werde sehn.
Angst, das du andere Vorstellungen hast
von mir oder ich andere von dir.
Angst, das Enttäuschung hat die Macht.
Deswegen drücke ich dich jetzt
noch mal in Gedanken sacht.
Und hoffe, das es nie wieder vergeht.
Das der Wind unsere Träume nicht verweht.

Autor: Ina Gedicht teilen:

Keine Reaktion


Keine Reaktion, werde ich nur noch übersehen!?
Von Jedem?! Ich hab keine Lust mehr, allein zu sein.
Fühl mich allein gelassen oder missverstanden.
Warum ich mich verkrieche?!
Weil ich mich nicht gern verletzten lasse.
Es tut weh, wenn man immer allein durch die Gänge ziehen muss.
Wenn man keinen hat, mit dem man darüber reden kann,
was man so gemacht hat.
Wenn man nicht mal gefragt wird, wie es einem geht.
Von der besten Freundin ...
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Unsere tiefste Angst


Motivbild Unsere tiefste Angst ist nicht, daß wir unzugänglich sind.
Unsere tiefste Angst ist, daß wir grenzenlose Macht in uns haben.

Es ist unser Licht und nicht unsere Dunkelheit,
vor der wir uns am meisten fürchten müssen.
Wer bin ich, fragen wir uns, das ich schön,
talentiert und fabelhaft sein soll?
Aber ich frage Dich: Wer bist Du es nicht zu sein?

Du bist ein Kind Gottes!
Dich kleiner zu machen dient unserer Welt nicht!
Es ist nichts Erleuchtendes dabei sich zurückzuziehen
und zu schrumpfen, damit andere Leute nicht unsicher werden,
wenn sie nicht in unserer Nähe sind.

Wir werden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
die in uns ist, zu offenbaren!

Sie ist nicht nur in einigen von uns, sie ist in JEDEM(!) von uns. Wenn wir unser eigenes Leben strahlen lassen,
geben wir unterbewusst den Mitmenschen
die Erlaubnis das Selbe zu tun.

Autor: Sascha Gedicht teilen:

Man muss nie verzweifeln


Man muss nie verzweifeln, wenn einem etwas verloren geht,
ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück;
es kommt alles noch herrlicher wieder.
Was abfallen muss, fällt ab; was zu uns gehört,
bleibt bei uns, denn es geht alles nach Gesetzen vor sich,
die größer als unsere Einsicht sind
und mit denen wir nur scheinbar im Widerspruch stehen.

Man muss in sich selber leben
und an das ganze Leben denken,
an alle seine Millionen Möglichkeiten,
Weiten und Zukünfte,
denen gegenüber es nichts Vergangenes und Verlorenes gibt.
Motivbild

Autor: Rainer Maria Rilke Gedicht teilen:

Liebe Seeloewin


Motivbild Liebe Seeloewin,
wie gerne würde ich wieder richtig lachen,
aber es geht einfach nicht.
Im Moment wäre es für mich einfacher, zu weinen.
Lachen, ja. Aber nicht von Herzen, es ist nicht von mir.
Ich weiß nicht, was ich tun soll.
Und ich bin mir nicht mal sicher, was der Grund dafür ist.
Ich kann nur ahnen.


Autor: Dani Gedicht teilen:

Warten !!!!


Warten !!!!

Das Warten auf dich ging sehr langsam vorbei ...
ganz plötzlich war der Tag da ...
als ich in deine geliebten Augen sah ...
du stiegst aus dem Zug ...
es war wunderbar.

Die wenigen Stunden mit dir, deine Liebe,
deine Zärtlichkeit und Sanftheit, alles schenktest du mir ...
dein Lachen erfüllte mich mit wohligen Schauern ...
gefallen waren alle hoch aufgebauten Mauern.
Wir ließen uns treiben das war schon vorher klar ...
wir waren für unsere Liebe erneut bereit.

Zum Abschied rollten die Tränen,
schon mußt ich mich wieder trennen von dir,
alles erinnert mich nun an dich hier.
Werde mich immer wieder fragen ...
wie oft muß ich noch diesen Abschied ertragen?
Es fällt mir jedes Mal schwerer ...
wäre so gern für immer bei dir ...
geht es dir auch so ... bitte ... sagst du es mir???

seeloewin
Motivbild

Autor: seeloewin Gedicht teilen:

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Kommentare zu diesem Artikel:

Gast
27.06.2024 14:28 Uhr
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Gast
27.06.2024 13:47 Uhr
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Gast
26.06.2024 16:02 Uhr
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Gast
16.02.2020 21:47 Uhr
das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?

Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß

Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse

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