Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten
Gedicht: Starre Augen
Auch wenn du meine Botschaft nicht verstehst |
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Auch wenn du meine Botschaft nicht verstehst, so gibt es alles was du sahst. Wann wirst du erkennen diesen Sinn, sieh hinauf zu den Sternen. Unendlichkeit umgibt dich. Herzen die sich fanden, dürfen nicht entzweit werden. Gemeinsam unseren Weg suchen, verstehen warum. Auch wenn du dich verirrst, dein Blick sich trübt, was sein soll bleibt bestehen, der Himmel weiß es Liebende Engel uns begleiten auf den Umwegen unseres Lebens, bis wir uns wiedersehen, verstehen, uns erinnern und wissen, Liebe wird nie vergehen. Sie bleibt für immer umgeben von Licht, alles was geschieht hat einen Sinn. Wir sind verbunden dort oben auch wenn du es noch nicht begreifen kannst. Dein Weg führt dich zu uns, dass wir ihn gemeinsam gehen in Ewigkeit uns umarmen, Liebe ist eine Himmelsmacht. |
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Eine Träne findet den Weg ins Ungewisse |
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Die Einsamkeit lässt erschauern. Vom Schicksal betroffen, Gefühle ganz leer. Kaum noch Emotionen, innerlich fast wie tot. Die Mauer fällt, lässt Verletzungen zu. Kein Kampf, die Maske fällt vom Gesicht, die Verletzungen sichtbar werden. Nun, eine Träne tropft in den weiten Ozean, unauffindbar, sie ist so verloren wie ich. |
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Thanks |
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Thanks for your love and tenderness, even if only a short time. Thanks for it which I into your heart to see was allowed, which hurts in such a way and threatened to suffocate. Thanks for everyone I loves you, because I felt it spoke your true I. Thanks for each tear which we together cried, because them our hearts have united. And nobody can take this time to us!! I would like to say to you I understand you, and do not hate such feelings know I not, because I love you. I do not hope you forget me, just as few as I you, because you are somewhat special for me. And if there so which like fate is, then we see again soul relatives to separate itself not, not always. |
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Frei sein wie ein Vogel |
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Frei sein wie ein Vogel Stark sein wie der Wind Mit den Wellen treiben Fühlen wie ein Kind Nicht mit diesem Leben Fühle ich mich gut Das ist mir nicht gegeben Dazu fehlt mir der Mut Wie Wolken die entschweben Wie Nebel zart und fein Ohne Sorgen leben Im Kopf und Herzen rein Ich möchte nicht mehr leiden Gefühl und Schmerz dazu Will aus dem Leben scheiden Hab´ Sehnsucht nach Frieden und Ruh´ Der Geist kehrt heim zur Sonne Der Leib liegt in der Gruft Die Seele spürt nur Wonne Mein Herz erfüllt die Luft Verzeiht den Schmerz den ich bereite Denkt an mein Leben und das Glück Meine Seele hat jetzt Weite Ich gehe heim - zurück |
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Schau aus dem Fenster |
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Schau aus dem Fenster die Nacht ist tief. Die Sterne sie glitzern, in ihrem trügerischem Licht. Auch wenn eines herunterfällt ... so bleibt die Nacht doch erhellt. All die Klagen, all das Jammern, nichts als Sorgen. Wo bist du, die Nacht die Ruhe bringen soll? Nach dem Schmerz in meinem Herzen, dürfte die Nacht nie vergeh'n. |
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Tränchen weggewischt |
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Warum bist du da mein kleines Tränchen? Weil ich einfach zerrissen in mir bin. Aber Tränchen warum bist du zerrissen?? Tja, weil ich mir meiner Gefühle nicht mehr sicher bin. Aber Tränchen du magst ihn doch, sprachst du nicht mal von Liebe? Ja doch, aber manchmal verabscheue ich ihn. Aber du freust dich doch wenn du ihn siehst? Doch manchmal wünschte ich, ich würde ihn nie wieder treffen ... Warum bin ich heute überhaupt da? Es geschieht ja doch alles unter dem Deckmantel der Liebe. Aber Tränchen du liebst es doch mit ihm zu reden? Manchmal habe ich aber Angst davor. Aber Tränchen du vertraust ihm doch?! Und manchmal verletzt er mich. Tränchen sag schon: Aber du fühlst dich schon geborgen bei ihm? Ja schon, doch manchmal fühl ich mich auch einsam und unverstanden mit ihm. Tränchen sag: Sehnst du dich nicht nach seinen Umarmungen? Ja aber, dann würde ich ihnen am liebsten entfliehen. Aber Tränchen sag: Du wünschst dir schon, dass eure Küsse niemals enden? Manchmal wünscht ich, sie hätten nie begonnen. Aber warum liebes Tränchen bist du dann noch bei ihm? Weil ich eine dumme Träne bin und ihn liebe!?!! Tränchen was willst du von ihm? Ich weiß es nicht ... anscheinend bin ich ... das Tränchen ... von einer Wolke gefallen. Und Tränchen was heißt das nun für dich?! ...????????????... die Antwort des Tränchens: ICH WEISS ES NICHT!!!! Wie immer ... |
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Begraben |
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Begraben die Hoffnung auf das Freundesband. Der Glaube daran für immer verschwand, zu viele Lügen sich dahinter verbarg und zerrissen von dem was geschah. Zu viele Tränen um des Freundes geweint, der es nie mit dir ehrlich gemeint. Spielte sein Spiel mit deinem Herzen und noch immer spürt es diese Schmerzen. Spielte damit wie ein Kind, lies es fallen als er ein neues fand und mit dem sich auch nur mit Lügen verband. |
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Gedanken |
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Meine Gedanken fahren Achterbahn. Kann nicht mehr denken. Bin leer, weiß nichts mehr. Sehe keinen Sinn mehr. Hab die Kraft zum Leben nicht. Will nicht mehr. Kann nicht mehr. Doch etwas schreit in mir: ,, Du kannst Leben gib nicht auf!´´ Frage mich wer du bist, der das zu mir gesagt hat. Ich dein Herz, hab es zu dir gesagt! |
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Schau mich nicht an... |
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Schau mich nicht an, den ich hab nichts getan, verurteile mich nicht, den ich war's nicht. Ich leb' nur auf dieser Welt, auch wenn mich hier nichts hält. Will eigentlich auch nur mein Glück, wenn auch nur ein kleines Stück. Möchte meine Träume in Wirklichkeit sehen. Ob das wohl wird gehen? Glaub es kaum, den du nahmst mir einen Traum. Und jetzt? weißt du, daß du mir 'nen Tritt versetzt? Ich bin ahnungslos, zugleich hoffnungslos. Hoffnungslos auf dieser Welt, auf der mich eigentlich nichts hält. Doch davon weißt du nichts. Ich seh' mich nicht im Schein des Lichts, sondern in der Dunkelheit, seh' mich nur als Schatten, den ich bin da, doch man nimmt mich nur selten wahr. Mein Leben ist zerstört, ob das jemand stört? ganz sicher nicht, den ich stehe nicht im Licht... |
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Starre Augen |
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Starre Augen, schweigende Münder, Gefühle kalt. Nur noch zum Schein. Leben hinter trüben Scheiben, verborgen vor der Wirklichkeit. Ein sanftes Lächeln wahrt die Fassade. Erschaffen aus Zweifeln, gefaltete Hände. Wie in's Gebet vertieft. Doch nicht bittend, flehend. Ganz ohne Hoffnung. Der Deckel schließt sich über mir. Weiße Rosen verschwinden unter Erde. Künstliche Tränen benetzen den Boden. Ein letztes 'Lebewohl'. Doch keinen Abschiedsschmerz. Endlich ein ehrliches Lächeln. Es ist das meine. Befreit bin ich von meiner Schuld ... Und ich werde schlafen bis mein Traum sich wiederwillig von einem neuen Morgen verdrängen lässt ... |
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das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?
Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß
Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?
Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß
Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
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