Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten
Geschichte: Tränchen weggewischt
Tränchen weggewischt |
|
Warum bist du da mein kleines Tränchen? Weil ich einfach zerrissen in mir bin. Aber Tränchen warum bist du zerrissen?? Tja, weil ich mir meiner Gefühle nicht mehr sicher bin. Aber Tränchen du magst ihn doch, sprachst du nicht mal von Liebe? Ja doch, aber manchmal verabscheue ich ihn. Aber du freust dich doch wenn du ihn siehst? Doch manchmal wünschte ich, ich würde ihn nie wieder treffen ... Warum bin ich heute überhaupt da? Es geschieht ja doch alles unter dem Deckmantel der Liebe. Aber Tränchen du liebst es doch mit ihm zu reden? Manchmal habe ich aber Angst davor. Aber Tränchen du vertraust ihm doch?! Und manchmal verletzt er mich. Tränchen sag schon: Aber du fühlst dich schon geborgen bei ihm? Ja schon, doch manchmal fühl ich mich auch einsam und unverstanden mit ihm. Tränchen sag: Sehnst du dich nicht nach seinen Umarmungen? Ja aber, dann würde ich ihnen am liebsten entfliehen. Aber Tränchen sag: Du wünschst dir schon, dass eure Küsse niemals enden? Manchmal wünscht ich, sie hätten nie begonnen. Aber warum liebes Tränchen bist du dann noch bei ihm? Weil ich eine dumme Träne bin und ihn liebe!?!! Tränchen was willst du von ihm? Ich weiß es nicht ... anscheinend bin ich ... das Tränchen ... von einer Wolke gefallen. Und Tränchen was heißt das nun für dich?! ...????????????... die Antwort des Tränchens: ICH WEISS ES NICHT!!!! Wie immer ... |
|
Kommentare zu diesem Artikel: