Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten

Gedicht: Tränen der Nacht!!!

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Angst in Deinen Augen


Motivbild Angst in Deinen Augen
Furcht in Deinem Herzen
Du kannst niemandem mehr glauben
Deine Seele voller Schmerzen

Augen voller Traurigkeit
Doch sie lassen keine Träne zu
Denn die Bilder die Du ständig siehst,
Lassen Dir noch keine Ruh

Es sind Bilder voller Qual und Leid
Bilder die Dir schmerzen
Und daher kommt die Furcht
Die Angst in Deinem Herzen

Autor: Dani Gedicht teilen:

Will vergessen


Will vergessen, einfach vergessen!
Nichts mehr fühlen, nie mehr!
Ich hasse diesen Schmerz,
ich glaub' ich fühl' zuviel.

Die Gefühle brechen über mich wie eine Sturmflut.
Eine riesige Welle Liebe, Wut und Eifersucht.
Und eine große Woge Traurigkeit daneben.
Sie ersticken mich, ich ertrinke!

Wieso hilft mir keiner?
Mir kann nur ein Mensch helfen,
und das bist du.
Aber du bist weg, geistig weit weg.

Was hab ich nur getan?
Ich hab alles zerstört,
alles falsch gemacht.
War zu feige, hatte Angst-

Will nur Liebe, will nur Glück,
und ich fürchte mich davor,
vor mir, vor dir ...

Motivbild

Autor: Chaot Gedicht teilen:

Hilflos


Motivbild Was soll ich tun, was soll ich machen.
Damit ich kann wieder lachen?!

Mir geht es nicht gut, mich verlässt einfach der Mut,
der mut zu leben, kann es das überhaupt geben?

Ich sag ja, weil es so ist. Das ist keine List!
Das ist kein Scherz, sondern purer Schmerz.

Schmerz in meinem Herz, einfach ein riesiger Schmerz in mir,
der verlässt mich nicht, er bleibt bei mir, und das tut weh.

Gibt es keinen Weg? Keinen Weg der mich zu dem führt
was ich brauche, was ich suche?

Autor: R.I.P. lucky Gedicht teilen:

Das Ende der Kindheit


Ich war erst 11, noch ein Kind.
Ich war noch so klein,
doch mit einem Mal musste ich erwachsen sein.
Mein Innerstes zerbrochen.
Alles was ich mal war in Stücke gebrochen.

Ich war erst 11, das Kind in mir tot.
Er hat mir die Kindheit genommen,
mein Glück war für immer zerronnen.
Von nun an konnte ich kein Kind mehr sein,
doch eben sowenig erwachsen sein.

Ich war erst 11, der Missbrauch hat alles zerstört.
Ich war noch so klein, doch wusste ich,
nichts wird mehr wie früher sein.
Ich konnte auf einmal nicht mehr lachen,
nicht wie andere Kinder Unsinn machen.

Ich war erst 11, das Kind für allzeit zerstört.
Ganz allein mit meinem Schicksal immerzu
gehörte nirgendwo mehr wirklich dazu.
Ich war kein Kind mehr wie andere Kinder,
doch die Erwachsenen sahen in mir noch immer das Kind!
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Angst


Motivbild Angst mein Leben prägt,
wegen Angst ich mein Leben nicht wie andere leb'.
Meine Sehnsucht nach Nähe,
nach Lieb und Geborgenheit,
doch ich lass keinen mehr zu mir,
schick sie lieber wieder fort
aus Angst vor Verletzung
vor Enttäuschung vor Gewalt,
„aber es sind doch nicht alle so“
aber die Angst sie bleibt


Autor: Ina Gedicht teilen:

Genieße den Moment


Genieße den Moment, an den Du glücklich bist.
Ich weiß es ist nicht leicht, zu erkennen wann dann ist.

Laß Dich auch mal fallen, denn Du bestimmst den Lauf.
Ist es noch so Tief, ich fang Dich sicher auf.

Fang an Dich zu lieben, Tu es einfach spür´n
Denn dann bist Du, Du selbst, und kannst nicht verlier´n
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Träume


Motivbild Träume von Glück, von Liebe pur,
von einem Herz, das mich liebt,
und nachdem es sich zu sehnen lohnt.

Träume voll Geborgenheit,
von einer Welt ohne Hass,
von gewaltfreiem Leben,
wo man nur Liebe und Frieden hat.

Träume, die man wirklich gerne träumt,
nach deren Realität man sich sehnt,
leider sieht das Leben anders aus,
Hoffnung dass die Träume wahr werden vergeht.

Stattdessen Albträume quälen bei Nacht,
man ein Leben voll Ängste und Qualen hat.
Die Traurigkeit so oft mein Begleiter ist.
und die Hoffnung das man ES irgendwann vergisst.

Ich träum' mich zum Regenbogen,
in eine andere Welt, wo nur die Sonne scheint,
und der Wind die Sorgen verweht.


Autor: Ina Gedicht teilen:

Kleines Mädchen ganz traurig


Kleines Mädchen ganz traurig,
doch was ist passiert.
Sie weint innerlich leise Tränen,
aber sie wird nie kapieren.

Was ist überhaupt passiert,
was hat dieser Typ ihr angetan.
Ein Wort von zu erzählen,
das traut sie sich nie.

Vergessen ist einfach,
vergessen tut nicht weh.
Vergessen heilt die Schmerzen,
aber das ist trotzdem nicht viel.

Kleines Mädchen ganz traurig,
ihre Seele schmerzt sehr.
Die Erinnerungen haben sie wieder.
Aber ein Kind ist sie nicht mehr

Motivbild

Autor: Ina Gedicht teilen:

Die Gedanken eines Jugendlichen


Motivbild Es ist kalt, es regnet, tristes Wetter. Draußen auf der Straße spielt ein Mann für Geld auf seiner Geige. Im Moment fühle ich mich wie dieser Mann: allein gelassen, immerzu angelogen von Leuten die ich nicht mal kenne. IST DAS DER SINN MEINES LEBENS?

Hat Gott mir dieses Schicksal ausgesucht? Warum existiere ich überhaupt noch, wenn sich niemand um mich schert? Aber wieso jammern, es bringt doch sowieso nichts! Niemand gibt sich deswegen mit mir ab. Im Prinzip verstehe ich es ja, ich würde mich auch nur ungern "mögen", wenn ich jemand anders wäre. Die Freunde kommen und gehen. IST DAS DER SINN MEINES LEBENS?

Alleine zuhause vor dem Fernseher oder dem Computer sitzen, das bringt´s nicht. Aber bringt es mir was wenn ich ausgehe? Geld ausgeben, investiert in DROGEN, S*X und ALKOHOL! Am nächsten Morgen die schlimmsten Zustände wie Kopf- und Bauchschmerzen. Schlimmstenfalls sogar Krankheiten wie AIDS!
IST DAS DER SINN MEINES LEBENS?

Vielleicht liegt der Sinn ja darin hier zu stehen, und diese Gedanken euch vorzutragen. Aber er könnte auch darin bestehen, wie viele Jugendliche es sich um die Weihnachtszeit denken, SELBSTMORD zu begehen! IST DAS DER SINN MEINES LEBENS?

Aber sein wir mal ehrlich. Zu viele schöne Momente gab und gibt uns diese von Gotteshand erschaffene Welt. Denken wir nur einmal an all die schönen Stunden mit unseren Freunden, Freundinnen, Kollegen, Eltern, Geschwister und anderen Verwandten, die wir verbracht haben, oder verbringen werden. Haltet euch dies immer vor eure Augen, egal was ihr als wichtig empfindet.

Glaubt an eure Träume!
Und deshalb frage ich dich:

WAS IST DER SINN DEINES LEBENS?

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Tränen der Nacht!!!


Der Tag langsam entschwindet ...
die Nacht kommt leise herein ...
ein einsames Herz keine Ruhe findet ...
es möchte so gerne wieder bei dir sein!

Tränen rinnen über mein Gesicht ...
denn ich vermisse dich so sehr ...
verstehe meine Einsamkeit einfach nicht ...
wünsche dich mit meiner ganzen Seele zu mir her!

Doch meine Wünsche schwimmen im großen Tränenmeer ...
jede Nacht mich in den Schlaf nur wein ...
doch du hörst nicht meines Herzens Schrei ...
früher fühltest du mein Sehnen von allein!

Jede Nacht in meinen Träumen bei mir bist ...
sehe nur dich und dein so liebes Gesicht ...
als du mich zum Abschied hast geküsst ... du gingst fort ...
und nun spürst du die Tränen in der Nacht einfach nicht!!!

Tränen der Nacht sie rollen für dich ...
sie schmerzen so sehr ...
denn ich liebe nur dich!!!
Motivbild

Autor: seeloewin Gedicht teilen:

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Kommentare zu diesem Artikel:

Gast
27.06.2024 14:28 Uhr
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Gast
27.06.2024 13:47 Uhr
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Gast
26.06.2024 16:02 Uhr
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Gast
16.02.2020 21:47 Uhr
das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?

Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß

Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse

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