Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten

Geschichte: Tränen der Einsamkeit

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Hilf mir doch durch die Nacht


Motivbild Hilf mir doch durch die Nacht, hilf mir durch die Dunkelheit!
Reich mir Deine Hand, laß mich nicht allein!

Gemeinsam sind wir stark, können wir nicht untergehen.
Zusammen schaffen wir, wofür allein der Mut nicht reicht.
Du hilfst mir ein bißchen, ich helf Dir ein bißchen,
so wird es etwas leichter. Jeder braucht mal einen Schubs.

Hilf mir doch durch die Nacht, hilf mir durch die Dunkelheit!
Reich mir Deine Hand, laß mich nicht allein!

Ich vertraue Dir, bitte öffne auch Du Dein Herz.
Wenn unsere Angst uns trennt, haben wir nichts gewonnen.
Halte meine Hand, laß uns zusammen gehn.
Gemeinsam durch die Nacht, bis ein neuer Tag beginnt.

Hilf mir doch durch die Nacht, hilf mir durch die Dunkelheit!
Reich mir Deine Hand, laß mich nicht allein!

Autor: Lichtpunkt Gedicht teilen:

Kissen der Engel


Auf den Wolken sitzen.
Die Welt von oben sehn.
Die Seele baumeln lassen.
Die Welt scheint still zu steh'n.

Sorgen einen Moment vergessen.
Probleme sind von oben so klein.
Die Ängste sind nicht vorhanden.
Es muss schön sein, ein Engel zu sein.

Motivbild

Autor: Ina Gedicht teilen:

Wenn ich nachts aufwache


Motivbild Wenn ich nachts aufwache, habe ich oft Angst.
Ich habe Angst vor meinen Gefühlen.

Wütend darüber, daß ich Dir soviel Macht gegeben habe.
Wütend über die seelischen und körperlichen Schmerzen.

Nutzlos deswegen, weil ich wieder aufgewacht bin.
Nutzlos deswegen, weil ich wieder zu schwach war.

Hoffnungslos, weil die Gefühlswelt wieder verrückt spielt.
Hoffnungslos, weil es nie zu enden scheint.

Verzweifelt, weil ich nichts dagegen zu tun weiß.
Schuldig dafür, daß ich all jenes mit mir habe machen lassen.

Schäme mich für alles Geschehene.

Autor: Tabs Gedicht teilen:

Einen Weg gibt es


Es gibt einen Weg, den keiner geht,
wenn Du ihn nicht gehst.
Wege entstehen, indem wir sie gehen.
Die vielen zugewachsenen, wartenden Wege,
von ungelebten Leben überwuchert.

Es gibt einen Weg, den keiner geht,
wenn Du ihn nichts gehst: es gibt deinen Weg,
ein Weg, der entsteht, wenn Du ihn gehst.
Motivbild

Autor: ruestung Gedicht teilen:

Seit du fort bist


Motivbild Seit du fort bist, hat sich alles radikal verändert.
Seit du fort bist, kann ich nicht mehr richtig leben.
Seit du fort bist, hab ich vieles verlernt,
was du mich einst gelehrt hast.
Seit du fort bist, hat mein Leben keinen Sinn mehr.
Seit du fort bist, will ich mich nur noch in meine eigene Welt einschließen. Seit du fort bist, hat nichts mehr einen Sinn.
Seit du fort bist, möchte ich nur noch sterben.
Und das alles nur, seit du fort bist.

Autor: Angel Gedicht teilen:

Einsamkeit


Einsam gehe ich durch die Welt,
sehe die Leute um mich herum,
aber mich öffnen, mich ihnen mitteilen,
dass schaffe ich nur schwer.

Es war doch mal anders,
es war zwar nicht immer leicht,
aber ich sagte was ich dachte,
dass ist zu heut kein Vergleich.

Einsamkeit umgibt mich immer mehr.
Ich ziehe mich zudem noch zurück.
Immer weiter –Stück für Stück-
aber aus meinem Schneckenhaus heraus,
die Einsamkeit zu verlassen,
ich schaffe es irgendwie nicht mehr.

Motivbild

Autor: Ina Gedicht teilen:

Die Liebe stirbt zuerst


Motivbild Die Liebe stirbt zuerst,
die Schmeichelreden verstummen,
bis zuletzt der Hochmut fällt.
Denn die Verzweiflung überwältigt jeden,
vor allem, wenn sich Angst hinzugesellt.

Autor: Anna Achmatowa Gedicht teilen:

Was nutzt es einem Menschen..


Was nützt es einem Menschen der die ganze Welt gewinnt,
aber sich selbst verliert und schaden nimmt.

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Und die Hoffnung stirbt mit Dir


Motivbild Die Dunkelheit die Dich umschließt.
Die Welt die Dich kaum atmen lässt.
Die Lasten die Du täglich ziehst.
Der Überlebenskampf gibt Dir den Rest.

Ist da noch Hoffnung?

Die Sonne scheint nicht mehr für Dich.
Alle denken nur an sich.
Menschen die Dich nicht mehr sehen.
Willst Du Deinen Weg noch gehen?

Ist da noch Hoffnung?

Am Rande der Verzweiflung,
keine Liebe mehr zu spüren.
Selbsthass ist das einzige was bleibt,
und Geschichten in Dein Leben schreibt.

Ist da noch Hoffnung?

Schreibst Geschichten auch in Deine Haut.
Die Angst das jemand zu genau hinschaut.
Die Wunde heilt, der Schmerz der bleibt.

Ist da noch Hoffnung?

JA!

Die Hoffnung stirbt erst mit Dir!
Bitte, bleibe hier, bei mir!
Ich brauche Dich!


Autor: Scream Gedicht teilen:

Tränen der Einsamkeit


Abschied für immer - Tränen fließen
Tränen der Angst, allein zu sein -
Sich nie mehr zu verlieben!
Tränen der Angst, die Erinnerung zu vergessen -
Nicht mehr zu wissen, wie schön es war.
Tränen der Angst bei diesem Lied -
Unser Lied The Big L. ( die große Liebe )
Immer wieder Tränen - Tränen der Einsamkeit!!!!!!
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

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Kommentare zu diesem Artikel:

Gast
27.06.2024 14:28 Uhr
e


Gast
27.06.2024 13:47 Uhr
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Gast
26.06.2024 16:02 Uhr
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Gast
16.02.2020 21:47 Uhr
das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?

Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß

Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse

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