Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten
Gedicht: Lautloses, schmerzendes ich
Lautloses, schmerzendes ich |
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Lautloses, schmerzendes ich. Nebel durchtränkt bleierne Gedanken. Essigfarben, intensiv, ungeweinte Kindertränen wer bin ich? Ungesagte Worte verstummen der Wind nimmt sie mit. nitroverdünntes Ego introvertierter Schneekristall. Stilles lautloses Glashaus, verfluchte Schattenlosigkeit, du schlägst gegen die Wände es zerbricht und dein ich mit ihm |
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