Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten

Gedicht: Ritzen

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Der Weg


Motivbild Es gibt gerade Wege, es gibt krumme Wege.
Wir schreiten auf ihnen, weil wir ihnen Vertrauen.
Sie teilen sich, sie treffen sich.
Wo führen sie hin? Wo kommen sie her?
Wir schreiten auf ihnen, weil wir ihnen Vertrauen.
Es gibt Stolpersteine auf diesen Wegen,
manchmal steigen wir drüber oder heben sie auf.

Egal was von beiden sie beschäftigen uns.
Gib es richtige oder falsche Wege? Ich denke nicht!
Denn jeder Weg ist mit Erfahrungen verbunden!
Wir schreiten auf ihnen, weil wir ihnen Vertrauen.
Warum tun wir es? Weil wir Erfahrungen brauchen.

Ich hoffe jeder findet seinen Weg!

Autor: Idefix Gedicht teilen:

Immer wenn ich an dich denke


Immer wenn ich an dich denke, schmerzt es in mir.
Wünsche mir, bei dir zu sein.

Du wendest dich ab, wenn ich näher komm.
Spiele, so verletzend, gemein.

Fühle dein Herz, lass es zu.
hör auf, uns zu verleugnen.
Motivbild

Autor: frei-dual/swing Gedicht teilen:

Der Himmel führte uns zusammen


Motivbild Der Himmel führte uns zusammen.
Du sahst weg.
Dein Herz fest verschlossen.
Erzählst mir Lügen, läst mich weinen.
Um uns, dieses einmalige.
Hast es nicht begriffen,
es verschenkt.
Wach auf und alles wird gut.
Nur du kannst es ändern.
Für uns, lass es zu!

Autor: frei-dual/swing Gedicht teilen:

Aus der Ewigkeit kommend


Aus der Ewigkeit kommend
Im Hier treffend erkennend
Liebende und doch einsam
Du verleugnest mich uns unsere Liebe
Willst nicht wissen was tust du nur

Autor: frei-dual/swing Gedicht teilen:

Das Grab


Motivbild Ich stehe hier und verweile.
Sollte im Anblick der Blumen fröhlich sein, bin aber traurig.
Die Zeit vergeht, ich sollte mich beeilen.
Schau ein letztes Mal auf die Blumen hinab.
Fang an zu weinen, denk nach, denk an dich,
und denk, dass ich dich nie wieder seh'!
Schau auf, warte auf ein Lichtblick, doch der Himmel verdüstert sich.
Warte auf ein Neuanfang, doch blicke zurück.
Will von vorn anfangen, denk an das vergangene Glück.
Seh' nach unten auf die Blumen. Spür die Freude weichen.
Ruf dich, doch niemand kümmert sich. Denkt niemand zurück?
Wirst du vergessen? Und bei diesen Gedanken wend auch ich mich ab.
Von deinem: G R A B

Autor: Alexa Gedicht teilen:

Das Licht


Den ganzen Tag bist du bei mir, ich hoffe ich bin es auch bei dir!?
Sehen kann ich dich nicht, es ist nicht zu wenig Licht,
aber du bist nicht da und doch, du bist es noch.

Du bist nämlich immer in meinem Herzen drin, erkennst du den Sinn?
So kannst du immer bei mir sein und wirst bleiben immer mein,
denn ich liebe dich sehr und geb dich nicht mehr her.

Ewig wird in meinem Herz brennen ein Licht
und dieses Licht ist ganz allein für dich!!!!
Motivbild

Autor: Alexa Gedicht teilen:

Hunger nach Leben


Fressen bis zum Erbrechen, weil das Leben zum Kotzen ist.
Hungern bis zum Tode, aus Hunger nach Leben!!!

Autor: Urmel Gedicht teilen:

Stille Tränen


Ein kleines Mädchen sitzt am Fenster,
aus ihren Augen kullern Tränen.
Ihr Blick ist auf den Baum gerichtet,
doch leider kann sie ihn nicht sehen.
Ganz ängstlich blickt sie aus dem Fenster
und sieht den Vater vor sich stehen.

Ein kleiner Junge starrt ins Wasser.
Tränen bilden einen schnellen Fluss.
Seine Gedanken folgen diesem,
sodass er den Schmerz nicht spüren muss.
Das Wasser schützt sein Empfinden gut,
das and're ist dann der Mutter Gruß.

Ein kleines Kind läuft durch die Gassen.
Der Regen peitscht seine Tränen fort.
Es sucht nach einen Platz zum schlafen,
doch es findet keinen warmen Ort.
Drei Kinder sind ein Beispiel dafür,
was andere nennen Seelenmord.
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Tränen


Motivbild Tränen, die sagen, ich kann nicht mehr.
Tränen, die sagen, ich will nicht mehr.
Tränen, die sagen, ich brauche Dich!
Tränen, die sagen, lass mich nicht im Stich!
Tränen, die sagen, ich würde Dich gerne küssen.
Tränen, die sagen, ich werde es leider missen müssen.
Tränen, die fragen, warum tust du das?
Tränen, die sagen, du bist alles für mich.
Tränen, die sagen, ich liebe Dich!

Autor: Alexa Gedicht teilen:

Ritzen


Mit jedem Schnitt fühle ich mich befreit, leicht und wieder am Leben. Doch warum muss es immer wieder so weit kommen??
Vielleicht weil ich mich einsam fühle,
wertlos und sich zu viele Gedanken in mir breit machen.
Probleme die mich einfach überrollen,
mir die Luft nehmen und überfordern bringen mich so weit ...
Oft wünsche ich mir, dass ich einfach zu tief schneide ...
und diese Qual ein End, was passiert wenn's nicht klappt?
Dann werde ich weggesperrt und als verrückt beschimpft.
Wann werde ich endlich meinen Frieden finden, wann???
Motivbild

Autor: Alexa Gedicht teilen:

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Kommentare zu diesem Artikel:

Gast
27.06.2024 14:28 Uhr
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Gast
27.06.2024 13:47 Uhr
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Gast
26.06.2024 16:02 Uhr
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Gast
16.02.2020 21:47 Uhr
das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?

Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß

Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse

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