Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten

Gedicht: Jeanny

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Weihnachten - Fest des Heuchelns


Motivbild Weihnachten - das "Fest der Liebe" steht vor der Tür.
Doch ich frage mich: Wofür?
Hat das Ganze einen Sinn.
Wenn ich sonst auch nicht so gut drauf bin?

Was ist an Weihnachten so schön?
Nur, den Weihnachtsbaum zu sehen?
Selbst die Kirchen sind brechend voll.
Das ist doch alles andere als toll.

Die Leute zum Geschenke kaufen.
Auf den letzten Drücker noch in Geschäfte laufen.
Die langen Schlangen an den Kassen
Leute stehen dort in Massen.

Wo liegt der Sinn in diesem Stress?
Das wirklich nur zum Weihnachtsfest?
Selbst Kinder werden noch betrogen
"Das Christkind kommt" - mit dem Quatsch werden sie belogen

Ich frag mich was das alles soll.
Das ist nicht schön, das ist nicht toll.
Wo ist das Liebe? Nur Hektik und Stress.
An diesem "schönen Liebesfest".

Das ist doch alles Lügerei .
Nur Lügerei und Heuchelei
Weihnachten - das Fest der Liebe?
Wohl eher das Fest der Heucheltriebe!

Autor: Sascha Gedicht teilen:

Zu lieben ist immer ein Wagnis


Zu lieben ist immer ein Wagnis.

Liebe braucht keine letzte Sicherheit.
Liebe ist bereit, sich zu öffnen, auch auf die Gefahr hin,
verletzt zu werden.

Liebe schenkt, ohne mit einer Gegenleistung zu rechnen.
Liebe passt nicht in die Schubladen meines Denkens.

Gemessen an meinen sonstigen Maßstäben
ist sie hoffnungslos altmodisch.

Aber ihr habe ich die ganze Würde
meines Menschseins zu verdanken.

Rainer Haak
Motivbild

Autor: Rainer Haak Gedicht teilen:

Sascha


Motivbild Warum nur machst du dich so klein??
Wird das denn immer nur so sein??
Wir sind gern für dich da egal was ist
und was war (diese Zeilen geklaut bei dir)

Mit ein bisschen mehr Lebensmut
wird auch für dich sicher vieles wieder gut.
Deine Angst vor vielen Dingen,
werden wir gemeinsam noch bezwingen.

Zu leben ist oft wirklich schwer
und glaubst du auch du erträgst es nimmermehr.
Wir schaffen es gemeinsam
und du bist niemals mehr einsam.

Ein Blick in deine Augen zeigt,
was dein Mund so beharrlich verschweigt.
Ist es für dich auch sicher noch sehr schwer,
wir brauchen dich doch so sehr.

Bin gegenüber dir nur ein armer Wicht
und darum zum Ende von Gedicht.
Diese Zeilen sind von mir für dich
werd bloß jetzt nicht ärgerlich.

Autor: Rosi Gedicht teilen:

Einsam und allein wanderte ich meinen Lebensweg


Einsam und allein wanderte ich meinen Lebensweg,
vorbei an der Freude und auch am Glück.

Traf sehr oft auch die Traurigkeit,
sah die Liebe und auch den Schmerz, die Tränen,
die Qual und die Pein kreuzten meinen Weg.

Schaue diesen langen dornigen Weg zurück und fand etwas
was ich verloren glaubte, was mir immer den Mut dann raubte.

Da fragte mich meine Seele ... "Warum lässt Du es zu, was ist es... was suchst denn Du?"
Ich antwortete ihr ganz verträumt: "Ich weiß es nicht ...
etwas läßt mir keine Ruh... ich hab zu suchen was versäumt!"

Sie antwortete mir: " Ich weiß was Dir fehlt,
was mehr als alles erlebte zählt.
Du hast die Hoffnung verloren, denn mit ihr wurdest Du geboren. Hast sie einfach aus Deinem Herzen gelassen,
hast Trauer und Schmerz bei Dir einziehen lassen.
Nun findest du keine innere Ruh... lässt ihre Einkehr nicht zu!"

Da ging ich auf die Suche nach der Hoffnung,
machte eine sehr weite Reise.

Traf Dich, fragte nach ihr, Du schautest mich an,
lächeltest sehr weise. Dann sagtest du mir:
"Schau doch mal dort ... sie begleitet Dich jeden Tag,
geht nie von Dir fort. Öffne die Tür ...
lass die Hoffnung hinein ... KOMM ...
ich nehme Dich an meine Hand ... Du lernst wieder hoffen ...
hast mit ihrer Hilfe die Liebe getroffen.
Darfst wieder hoffen auf das kommende Glück,
wirst sehen ... dann kommt auch die Freude zurück!
Schöne Träume und Dein fröhliches Lachen ...
das kann nur die Hoffnung in Dir machen"!

Ich ließ die Hoffnung nun auch in mein Herz hinein,
Du bist bei mir ... bin nicht mehr allein,
mit der Hoffnung zog auch der Sonnenschein ein.
Motivbild

Autor: seeloewin Gedicht teilen:

September


Motivbild Kleine einsame Bank, von Efeu und wildem Wein umrankt.
Kleines Spinnchen zarte Fäden webt,
fein schillernd im Sonnenlicht und süßer Duft meine Sinne umweht.
September, ich schickte alle meine Hoffnungen zu Dir,
nun habe ich mich gefunden: in mir.

Wenn der Sommer sich dem Ende neigt,
kein Vogel mehr singt, alles versonnen schweigt,
dann schnell noch einmal tief Luft holen ...
Mein Blick sucht verstohlen in der Ferne den Horizont.
Würde gerne wissen, wer am Ende der Welt wohnt :-)

Der September ist eine gute Zeit um durch die Welt zu reisen.
Wenn erst mal im Winternebel die Pfützen vereisen
und sich am Himmel dunkle Wolken aufbauschen
dann sehnt sich das Herz so sehr nach Pinienduft und Wellenrauschen. Oh süßer Traum vom Mittelmeer!

Autor: Yvi Gedicht teilen:

Der 11. September


Nach Haus gekommen, Fernseh angemacht
Doch dann ne Zeit lang nicht gelacht
Was ich in den Nachrichten sah.
War so unbegreiflich, ging mir so nah.
Das kann doch nicht wahr sein.
Nicht auf unserer Welt

Das kann doch nicht wahr sein,
wie kann es das nur geben?
Da spielen Menschen mit Menschenleben.
Bin gegen Gewalt und Terror,
egal in welchem Land.
Doch da sprechen wir wohl alle mit ner Wand
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Gib nicht auf!


Motivbild Gib nicht auf!

Wenn Du weinend die Welt durchschaust,
wenn das Leben nur noch schwarz ist,
wenn Dir das Leben vergeht,
wenn Du nur noch aus Verzweifelung bestehst,
wenn der letzte Hauch Hoffnung verweht,
wenn die Liebe nur noch in Deinen Träumen lebt-
dann mußt Du kämpfen, sonst ist alles zu spät!

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Für ein liebes so tapferes junges Mädchen!


Du musstest in Deinem Leben so viel Leid erfahren,
lerntest lieben und auch viel Schmerz ertragen.
Dabei bist Du doch noch so jung an Jahren,
durch das Leid bist Du jedoch schon sehr gereift,
hast alle Leidensbahnen durchstreift.

Ich lernte Dich hier im Chat auch kennen,
Du wirktest auf mich so zerbrechlich und gleichzeitig stark,
fühlte ein Geheimnis Dein Inneres barg.
Du fasstest zu mir großes Vertrauen,
fühltest auf meine Verschwiegenheit kannst auch bauen.

Nun helf' ich Dir tragen Dein Schicksalslos,
es ist nicht viel was ich tun kann,
Dir Mut und Kraft spenden bloß.
Dich in Gedanken in meine Arme nun nehme
und mich auch meiner Tränen nicht schäme.

KOMM... ich reich Dir nun meine Hand lass uns ein Stück gemeinsam gehen, durch das hügelige Lebensland.
Eines Tages wirst Du schon sehen,
kannst Du wieder mit lachenden Augen und fröhlichem Herzen sein. Du siehst auch wieder den Sonnenschein.

Ich geb' Dir ein wenig von meiner Kraft,
die Dir jetzt die innere Ruhe und Deiner weinenden Seele
den Frieden verschafft.
Vergiß nie das wünschte sich für Dich
ein nun in Frieden ruhender Mann.

Motivbild

Autor: seeloewin Gedicht teilen:

Vergangenheit geifert mich an


Motivbild Vergangenheit geifert mich an, schreit nach Rache.
Das Kainsmal leuchtet, auf der Stirn mir Blutschuld,
klebt wie Teer an meinen Füßen.
Die Klinge leuchtet, lockt wie ein Magnet.
Ich bin schuld, ich bin schuld. sie taucht ein,
Rinnsale fließen zur Erde, so soll es sein.
Ich übe meine Rache an meiner schmutzigen Hülle.
Das Zeichen, es glüht und ich will nicht
mehr sein, vergehen will ich und mit mir die Schuld.

( Susanne) die nicht mehr leben will und schon etliche Selbstmordversuche hinter sich hat aber erst 13 Jahre alt ist und sehr viel durchmacht.

Autor: Susanne Gedicht teilen:

Jeanny




Jeanny komm- come on- steh auf, bitte, du wirst ganz nass, es ist schon spät, komm wir müssen weg hier, raus aus dem Wald, verstehst du nicht. Wo ist dein Schuh? du hast ihn verloren als ich dir den weg zeigen musste. Wer hat verloren? Du dich? Ich mich? Oder wir uns?

Jeanny we living on dreams.Jeanny life is not what seems. A lonely little girl in a cold cold world. There´s somenone who needs you. jeanny....

Es ist kalt. Wir müssen weg hier. Komm. Dein Lippenstift ist verwischt. Du hast ihn gekauft und ich habe es gesehen. Zuviel rot auf deinem Lippen. Du hast gesagt mach mich nicht an. Aber du warst durchschaut. Augen sagen mehr als Worte. Du brauchst mich doch. Alle wissen dass wir zusammen sind ab heute. Jetzt hör ich sie. Sie kommen dich zu holen, aber sie werden dich nicht finden, niemand wird dich finden, du bist bei mir.

Jeanny we living on dreams. Jeanny life is not what it seems. A lonely little girl cold cold world. There´s someone who needs you. Jeanny we living on dreams. Jeanny life is not what it seems. you lost in the night you get a trouble in fight with someone aho needsyou. jeanny

Das Bundeskriminalamt hat jüngst eine neue Studie über sexuellen missbrauch in Deutschland veröffentlicht. Aus dieser geht hervor, dass es sich bei einem drittel der knapp 52000 erfassten Fällen um sexuelle Gewalt gegen Kinder handelt. Laut BKA dürfte die Dunkelziffer aber deutlich höher liegen. es wird vermutet dass jedes Jahr über 200000 Kinder unter 14 Jahren sexuell missbraucht werden.

Jeanny we living on dreams. Jeanny life is not what it seems. So a lonely little girl in a cold cold world. jeanny we living on dreams. Jeanny life is not what it seems. You lost in the night.You get a trouble in the fight with someone who needs you. jeanny...... (reamonn feat. xavier naidoo)

littlehopestar
Motivbild

Autor: littlehopestar Gedicht teilen:

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Kommentare zu diesem Artikel:

Gast
27.06.2024 14:28 Uhr
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Gast
27.06.2024 13:47 Uhr
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Gast
26.06.2024 16:02 Uhr
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Gast
16.02.2020 21:47 Uhr
das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?

Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß

Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse

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