Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten

Spruch: Damit das Mögliche entsteht

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Ich laufe durch die Welt vor mir kein klares Ziel


Motivbild Ich laufe durch die Welt vor mir kein klares Ziel.
Doch neben mir tauchen immer wieder Menschen auf,
denen es schlecht geht.

Ich bleibe stehen, bis es ihnen besser geht,
immer wieder, bei jedem.
Egal wie es mir selber geht.

Es hindert mich an meinem Weg.
Es ist mein Weg zu mir selbst und diese Personen,
die meine Hilfe benötigen, bringen mich zwei Schritte weiter.



Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Ich fühl mich Tod tief in mir drinnen


Ich fühl mich Tod tief in mir drinnen.
Und nur der schmerz, lässt mich wissen
das ich am Leben bin!

Autor: Soulless Gedicht teilen:

Für Loewenfreundin - und von Loewenfreundin


Motivbild Every story has a beginning and an end,

an the middle of my story are you!


Autor: Loewe Gedicht teilen:

Forever and never


Liebe und Haß
Damals und Heute
Erinnerung und Wissen
Traum und Realität
Starke Gegensätze voller Bedeutung
Sie erfüllen das Herz mit Freude
und doch zerreißen sie es gleichermaßen in Traurigkeit
Der Gedanke daran ist notwendig aber gleichzeitig tödlich
Man lernt aus der Vergangenheit
und genau das macht die Realität gefährlich
und die Zukunft zu einem Alptraum

Wo liegt der Weg, die Möglichkeit den Alptraum abzuwenden?
Warum geschieht es?
Alles ist überwindbar nichts davon ist tödlich
Sicher nicht tödlich für den Körper und den Menschen
Aber tödlich für Gefühl, Herz und Geist
Der Mensch wird zur gefühllosen Maschine
Einzige Chance, nur noch auf notwendige Dinge reagieren
Gefühle überflüssig nur noch funktionieren
gefühllos machtlos hilflos leblos
Motivbild

Autor: lonesome angel Gedicht teilen:

Manchmal habe ich Angst ein kalter Stein zu werden


Motivbild Manchmal habe ich Angst ein kalter Stein zu werden,

der nur fühlt, wenn man ihn tritt!





Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Ich denke an dich


Ich denke an dich, und sehne mich,
nach den Stunden mit dir, nur ganz alleine wir.
Würde dich gern in die Arme nehmen,
einen zärtlichen Kuss dir geben,
dir sagen was ich für dich empfinde,
denn ein "Ich hab dich lieb" ist noch zu gelinde.
Ich liebe dich von ganzem Herzen.
Und die Sehnsucht nach dir tut schmerzen.
Tränen rinnen über die Wangen,
denn ich weiß ich kann nicht zu dir gelangen.
Ich wäre gerne jetzt bei dir, aber ich bleibe ganz alleine hier.
Ist ein Traum zerstört? So lange nichts von dir gehört.
Oder liegt es nur an der wenigen Zeit
die uns in letzten Wochen beiden bleibt?
Ich hoffe und sehne mich danach,
das bald wieder alles wird wie es war.
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Ist unser Leben wirklich so schlimm??


Motivbild Ist unser Leben wirklich so schlimm??

Was man mal gelesen haben sollte, wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes Dorf reduzieren könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden Völker beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgendermaßen zusammengesetzt:

57 Asiaten
21 Europäer
14 Amerikaner (Nord-,Zentral- und Südamerikaner)
8 Afrikaner

Es gäbe: 52 Frauen und 48 Männer
30 Weiße und 70 nicht Weiße
30 Christen und 70 nicht Christen
89 Heterosexuelle und 11 Homosexuelle

6 Personen besäßen 59% des gesamten Reichtums
und alle 6 kämen aus den USA,
80 lebten in maroden Häusern,
70 wären Analphabeten,

50 würden an Unterernährung leiden,
1 wäre dabei zu sterben,
1 wäre dabei geboren zu werden.
1 besäße einen Computer,
1 (ja, nur einer) hätte einen Universitätsabschluss.

Wenn man die Welt auf diese Weise betrachtet, wird das Bedürfnis nach Akzeptanz und Verständnis offensichtlich. Du solltest auch folgendes bedenken:

Wenn Du heute morgen aufgestanden bist und eher gesund als krank warst, hast Du einen besseres Los gezogen als die Millionen Menschen, die die nächste Woche nicht mehr erleben werden.

Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht,
in der Einsamkeit der Gefangenschaft,
im Todeskampf der Folterung
oder im Schraubstock des Hungers warst,
geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen.

Wenn Du zur Kirche gehen kannst
ohne Angst haben zu müssen bedroht,
gefoltert oder getötet zu werden,
hast Du mehr Glück als 3 Milliarden Menschen.

Wenn Du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib,
ein Dach über dem Kopf und einen Platz zum Schlafen hast,
bist du reicher als 75% der Menschen dieser Erde.

Wenn Du Geld auf der Bank,
in Deinem Portemonnaie und im Sparschwein hast,
gehörst Du zu den privilegiertesten 8% dieser Welt.

Wenn Deine Eltern noch leben und immer noch verheiratet sind, bist Du schon wahrscheinlich eine Rarität.

Wenn Du diese Nachricht (Text) liest,
bist Du direkt zweifach gesegnet:

Zum einen weil jemand an Dich gedacht hat, und zum anderen
weil Du nicht zu den 2 Milliarden Menschen gehörst,
die nicht lesen können.

Und nun der Schluss arbeite, als bräuchtest Du kein Geld.
Liebe, als habe Dir nie jemand etwas zu leid getan.
Tanze, als ob niemand Dich beobachte.
Singe, als ob niemand Dir zuhöre.
Lebe, als sei das Paradies auf Erden.

Eure Lucy!!

Autor: Lucy Gedicht teilen:

Sehnsucht nach dem Tod


Nun steh ich hier mit der Rasierklinge in der Hand.
Die Musik spielt laut mein Lied. ich schneide immer tiefer, fester,
mein Arm ist blutüberströmt. keine Träne rennt über mein Gesicht.
Die Tränen die ich nicht weinen kann, sie ergießen sich aus meinem Arm. Langsam kehrt ein in mir eine seltsame Art von Frieden.
Der körperliche Schmerz nimmt zu, wird schier unerträglich.
Doch ich spüre nix schneid einfach weiter,
Denke nichts bin völlig leer und ausgebrannt.
Jedes Gefühl jeder schmerz in mir einfach alles.
Mit jedem weiteren Schnitt.
Der Tod rückt in greifbare Nähe doch da ist keine Traurigkeit in mir, keine Reue über das was geschehen.
Die Zeit vergeht.
Der Augenblick der schwäche vergeht.
Ich weiß, ich muss weiterleben.
Das war wieder nur ein vergeblicher Versuch
dem Leben zu entrinnen, denn ich lebe noch.

Doch der Kampf geht weiter,
die Sehnsucht nach dem Tod ist nicht vorbei..........

Von susanne die von ihren Vater missbraucht wurde
Motivbild

Autor: Susanne Gedicht teilen:

Er hat dich geschlagen


Motivbild Er hat dich geschlagen, er hat dich terrorisiert.
Du wolltest nicht versagen, hast auch nie provoziert.
Er fand immer einen Grund dich nieder zu machen.
Warst du dann am Boden, fing er an zu lachen.
Er gab dir die Schuld für sein ganzes Leben.
Was solltest du noch machen, hast doch schon alles gegeben.
Hast dann alles geschluckt, konntest mit niemandem reden.
Dann war die Flasche dein Freund, hast dich selbst aufgegeben.
Nun ist er weg, doch die Angst ist noch da.
Und du wirst niemals vergessen, was damals geschah.

Autor: Dani Gedicht teilen:

Damit das Mögliche entsteht


Damit das Mögliche entsteht,
muß immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Ein Tropfen Liebe ist mehr, als ein Ozean an Wille und Verstand.

Autor: Nachtfalter Gedicht teilen:

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Kommentare zu diesem Artikel:

Gast
27.06.2024 14:28 Uhr
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Gast
27.06.2024 13:47 Uhr
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Gast
26.06.2024 16:02 Uhr
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Gast
16.02.2020 21:47 Uhr
das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?

Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß

Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse

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