Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten

Gedicht: Daydream

Seite: << < 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 > >>

Lasst uns eine neue Welt aufbauen!


Motivbild Lasst uns eine neue Welt aufbauen!

Lasst uns eine neue Welt aufbauen.
In der alle Menschen glücklich sind,
Lasst uns eine neue Welt aufbauen,
In der die Liebe im Mittelpunkt steht!

Lasst uns eine neue Welt aufbauen,
In der es keine Reichen und Armen gibt.
Lasst uns eine neue Welt aufbauen.
In der man das Geld den Bedürftigen gibt.

Lasst uns eine neue Welt aufbauen,
In der es keine Waffen und Kriege gibt.
Lasst uns eine neue Welt aufbauen.
In der man die ganze Schöpfung liebt.

© Önder Demir

Autor: Önder Demir Gedicht teilen:

Alles dreht sich nur noch ums Geld!


Alles dreht sich nur noch ums Geld!

Der Teufel manipuliert uns in dieser Welt.
Alles dreht sich nur noch ums Geld.
Hoffnungen liegen auf dem Feld.
Er sagt zu dir: ''Du brauchst mehr Geld''.

Die Herzen sind gestorben.
Die Seelen sind verdorben.
Niemand fühlt sich geborgen.
Jeder hat seine eigenen Sorgen.

Menschen irren ziellos umher.
Jeder will immer noch mehr.
Viele gehen aus zuletzt leer,
ich sage, das ist nicht fair.

Das sind alles jetzt Tatsachen.
Wir sollten endlich mal aufwachen.
Über unsere Leben uns Gedanken machen
Und nicht immer über andere lachen.

Der Teufel lacht über uns alle.
Er lockt uns in die Falle.
Er bietet uns Ruhm und Macht.
Das ist auch das, was uns blind macht.

Wir kommen und wir gehen,
Wichtig ist es, dies zu sehen.
Der Teufel macht nur sein Pflicht
Und entfernt uns vom ewigen Licht.

Das, was uns hier lebendig hält,
Auch wenn unser Körper zusammenfällt,
Ist nur Gottes Liebe in uns,
Was auch immer geschieht mit uns.

Was auch immer du bist,
Ein Christ, Muslim oder Buddhist,
Komm und höre dir die Wahrheit,
Dann kommst auch du zur Freiheit.

© Önder Demir

Motivbild

Autor: Önder Demir Gedicht teilen:

Mensch sein


Motivbild Mensch sein

Du sollst den Lebenssinn verstehen,
Deinen eigenen Weg bewusst gehen,
Dich selbst als Mensch erkennen
Und nicht vor dir selbst wegrennen.

Die Schablonen sollst du abbauen,
Du sollst dir die Welt klar anschauen.
Dein Leben ist nicht einfach und billig,
Um es zu erkennen, sei nur willig.

Deine Handlungen müssen sinnvoll sein.
Es ist nicht leicht, ein Mensch zu sein.
Mit Geduld und Ruhe sollst du handeln,
Das Böse in dir zum Guten umwandeln.

Mit Kraft, Schönheit und ewiger Weisheit
Erlangst du in dir deine eigene Freiheit.
Der Wille, was dafür sowieso in dir steckt,
Wird nur mit der Liebe Gottes aufgeweckt.


Önder Demir

Autor: Önder Demir Gedicht teilen:

Tag für Tag


Tag für Tag


Tag für Tag bewegt man sich.
Man existiert, aber man lebt nicht.
Es ist wie ein Traum, alles läuft unter
einem Schleier von Gedanken und Träumen.
Nicht ein Moment ohne Ihr Gesicht und lachen, Kaja.

Träumen und doch nicht schlafen, denn der Schlaf
ist Schmerz Tag für Tag.
Mein Kind so nah und doch, aus dem Herzen entrissen.

Ich lache, ich rede, ich esse, doch jeder sieht nur die Maske.
Meine Seele mein Herz, es ist nicht ganz und es stirbt
Tag für Tag ein bisschen mehr.

Ich bin kein Trinker, kein Alkohol, keine Droge füllt
meine Leere, Papa die engelhaften Worte aus Ihrem Mund.

Die Worte, irgendwann sind Sie vielleicht nicht für Mich.
Nur noch ein Hülle und schon lange Tot, es macht keinen
Unterschied.

Kein Tag für Tag mehr.
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Das Leben


Motivbild Niemand will es
und trotzdem passiert es.
Das Leben.
"So ist das Leben", könnte man sagen.
Aber wenn das das Leben ist,
dann will ich dieses Leben nicht.

Wenn Leben bedeutet,
sich immer in Acht nehmen zu müssen,
ja nicht zu schweben oder gar zu fliegen,
sich festzuketten am harten Asphalt der Wirklichkeit
aus Angst vor dem sicheren Absturz,
dann will ich dieses Leben nicht.

Wenn Leben bedeutet,
kein Glück empfinden zu dürfen,
weil es nur in Schmerz enden kann,
in Schmerz, der dir deinen Brustkorb durchsticht,
deine Lungen zerreißt und dir die Luft zum Atmen nimmt,
dann will ich dieses Leben nicht.

Jeder Flug endet in einem Sturz. Auch der vom Parkhaus.

Autor: Wintermädchen Gedicht teilen:

Jenseits von Eitelkeiten


1
Jenseits von Eitelkeiten
-fällt jede dumpfe Fassade
-zeigt sich dein wahres Gesicht
-ist dein Geld nichts wert
-können wir Beachtung nicht kaufen
-sind Geschenke Bestechung
2
Jenseits von Eitelkeiten
-zählt nur dein Herz
-ist nur die Wahrheit von Wert
-ist die Ehre keine Tugend
-sind Ämter belanglos
-will deine Coolness niemand

3
Jenseits von Eitelkeiten
-gibt es ein Feuer
-das brennt in den Herzen
-ein Feuer der Wahrheit
-es verbrennt die Lügen
-mit denen man uns umgeben
-hat-

4
Jenseits von Eitelkeiten
-ist das Feuer des Geistes,
-es zeigt ob unsere Taten in
-diesem Feuer bestehen
-ohne es, sind Versprechungen leer,
-es ist das Feuer
-der Mitmenschlichkeit.

5
Jenseits von Eitelkeiten
-gibt es nur dein Wesen wie es ist
-ist kein Zweifel mehr am leben
-lebendig macht nur die Wahrheit
-unser Lügen ist der Tod
-der wie schon immer
schweigend die Sense schwingt!


Motivbild

Autor: zwillingsseele (by - the Inner Essence) Gedicht teilen:

Jenseits von Eitelkeiten


Motivbild 1
Jenseits von Eitelkeiten
-fällt jede dumpfe Fassade
-zeigt sich dein wahres Gesicht
-ist dein Geld nichts wert
-können wir Beachtung nicht kaufen
-sind Geschenke Bestechung
2
Jenseits von Eitelkeiten
-zählt nur dein Herz
-ist nur die Wahrheit von Wert
-ist die Ehre keine Tugend
-sind Ämter belanglos
-will deine Coolness niemand

3
Jenseits von Eitelkeiten
-gibt es ein Feuer
-das brennt in den Herzen
-ein Feuer der Wahrheit
-es verbrennt die Lügen
-mit denen man uns umgeben
-hat-

4
Jenseits von Eitelkeiten
-ist das Feuer des Geistes,
-es zeigt ob unsere Taten in
-diesem Feuer bestehen
-ohne es, sind Versprechungen leer,
-es ist das Feuer
-der Mitmenschlichkeit.

5
Jenseits von Eitelkeiten
-gibt es nur dein Wesen wie es ist
-ist kein Zweifel mehr am leben
-lebendig macht nur die Wahrheit
-unser Lügen ist der Tod
-der wie schon immer
schweigend die Sichel schwingt!



Autor: zwillingsseele (by - the Inner Essence) Gedicht teilen:

Depressionen/Flashback


Depressionen/Flashback

1
Schwarze Gedanken
kleben fest in deinem Kopf,
lassen dich die Wirklichkeit
vom heute nicht sehen.

2
Doch so lange du lebst,
gibt es ein heute und ein Morgen;
von da aus kannst du
dein dunkles Gestern verlassen -
Du musst nur los gehen!

3
Wenn du jemand begegnest der dir
sein Herz öffnet, nimm es an.
Wer dich in sein Herz lässt, bietet dir
Schutz, wo glaubst du bekommst du mehr?

4
Wenn du das Heute gelebt,
dann denke nicht mehr an das vorgestern,
nur wer auf das Morgenrot hofft
bekommt den Tag zu sehen

Motivbild

Autor: zwillingsseele (by the inner Essence) Gedicht teilen:

Küss Mich


Motivbild Küss mich


Küss mich noch einmal in dieser Nacht
Bevor die Wirklichkeit wieder erwacht
Gefühle schwingen im Raum wie Noten
Kleine Freunde schleichen auf samtigen Pfoten

Samtig legt sich ein Schleier über uns
Vergessen – nein Erinnern – wieder Vergessen
Gefühle gepackt in leise Zeilen
Wann wird das Schicksal unsere Liebe ereilen?

Der Schleier verzieht sich, was bleibt bin ich
Zulassen – nein Verweigern – wieder Zulassen
Gedanken gepackt in weißes Rauschen
Wann werd ich erkennen was das Richtige ist?

Küss mich noch einmal bevor der Tag erwacht
Mein Herz ergibt sich dieser einzigen Macht
Lieben – Hassen – nein doch Lieben
Höre auf mein Herz bevor es uns zerstört!

Autor: Maximiliano Gedicht teilen:

Daydream


I close my eyes and I see
My thoughts are running wild
I'm lost in a daydream
Remember times when I was just a child

Places where I have never been
Things that I've never seen
They took a spell on me
Won't let me go

Then the pictures are fading
I am feeling strange
Just in a second things have changed

Please set me free
Take this dream away from me
Show me a way out here

Please set me free
Break the spell they took on me
That I can journey home

I found myself imprisoned
Treated like a thief
I've waited 'til the guards are gone
And took my chance, now I am on the run

As fast as I can I'm running
with no way to escape
They're getting closer and closer
Closer and closer

Suddenly the day
Has turned into night
I have found a place where I can hide

Please set me free
Take this dream away from me
Show me a way out here

Please set me free
Break the spell they took on me
That I can journey home

Now the dreaming is over
And even the day is gone
I'm just a dreamer
But I am not the only one

Now I am free
And I take all my dreams with me
I spread my wings to fly

Now I am free
Broke the spell they took on me
Now I can journey home

Now I am free
And I take all my dreams with me
I spread my wings to fly

Now I am free
If there's a place for me to be
You're gonna find me there
Motivbild

Autor: Andre B. Gedicht teilen:

Seite: << < 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 > >>

Kommentare zu diesem Artikel:

Gast
27.06.2024 14:28 Uhr
e


Gast
27.06.2024 13:47 Uhr
e

Gefällt mir
Dir gefällt das

Gast
26.06.2024 16:02 Uhr
e

Gefällt mir
Dir gefällt das

Gast
16.02.2020 21:47 Uhr
das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?

Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß

Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse

Gefällt mir
Dir und 1 anderen gefällt das


Regenbogenwald e.V.

  • Rooms:

    • Users:

    Log in / sign up



    female
    male