Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten

Gedicht: Wo stehe ich?

the angel with the brocken wings


Motivbild warum kann man mich nicht lieben ?
warum kann mcih niemand akzeptieren?
warum kann ich nichts?
warum bin so ekelig und einfach nur blöd?

warun sticht das messer immer wieder ohne gefühle zu ??
wann wird es endlcih ein ende haben`?
wann werde ich nnicht mehr leben müssen?

wann wird mcih endlcih jemmand aus dieser hölle befreien?
WANN WIRD MIR ENDLCIH JEMAND DIE HAND REICHEN ??

Niemals den ich bin blöd niemand will mich
und darum wird es zeit dem ein ende zu machen ..
es wird zeit zuzustechen ..
auf den eh leblosen körper
es wird zeit
es ist zeit !!
es sit so weit

Autor: Bianca Gedicht teilen:

Spüren


Man sagt es ist vorbei, es war Vergangenheit. tagsüber ist es vorbei, tagsüber bin ich die Maske. die jeder sehn will. ich lache feier, bin wie man mich sehn will. doch abends wenn ich schlafen will kommst du immer wieder, und tust jeden Abend das selbe mit mir. alle sagen es ist vorbei "freu dich" doch für mich wird es nie enden! den jede nacht sehe ich deine gierigen blicke und spüre dein Hände

Autor: Judith Gedicht teilen:

In meinen Träumen


Motivbild In meinen Träumen,
sehe ich sie ganz nah.
In meinen Träumen,
sind sie immer da.
In meinen Träumen,
kann ich nicht fliehen.
In meinen Träumen,
kann ich mich ihnen nicht entziehen.

In meinen Träumen,
bitte ich stumm um Gnade.
In meinen Träumen,
ist mein Lächeln nur Fassade.
In meinen Träumen,
sieht keiner wie ich blute.
In meinen Träumen,
vergesse ich das Gute.

In meinen Träumen,
betrachte ich die Klinge.
In meinen Träumen,
hört man wie ich mein Todeslied singe.
In meinen Träumen,
bin ich schon lange tot.
In meinen Träumen,
sah keiner meine Not.

In meinen Träumen,
hängt mein Hals an einem Baum.
In meinen Träumen,
frage ich mich : Ist das ein Traum ?

Autor: Wenni Gedicht teilen:

Engelsgärtner


Der Wald bei Nacht,
so finster und einsam,
alles ist still.
Ich blicke durch die Bäume,
erkenne einen Engel,
geschmückt mit dunklen Flügeln,
auf den Knien zum Himmel blicken,
dessen dunkle Wolken,
den Mond verdecken.
Das Wesen,
in seinem zerfetzten Hemd,
mit zu langen Ärmeln,
bemerkt mich nicht,
und ich schleiche näher,
spüre die Kälte,
die um das Wesen liegt.
Aus den Ärmeln des Wesen,
tropft dickes Blut,
welches sich im kahlen Waldboden verliert.
Ich stehe auf,
gehe zu dem Wesen,
will ihm Trost schenken,
und berühre sanft des Engels Schulter.
Erschrocken fährt das Wesen rum,
erblickt meine Augen welche auch seine sind.
Ich erwache,
mit Dreck am Körper,
und Angst im Herzen.
Hastig laufe ich zum Wald,
finde die Lichtung,
auf dessen Boden,
kahl wie Eis,
nun schwarze Rosen blühen...
Motivbild

Autor: Wenni Gedicht teilen:

heute töten wir den Hass...


Motivbild Kinder kommt zusammen
heute töten wir den Hass
Schreien so laut,
dass er sich fürchtet.
Schlagen ihn so fest,
dass er blau ist.
Schneiden ihn so tief,
dass er blutet.
Kinder kommt zusammen
heute töten wir den Hass...

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Zerfetzte Gedanken ...


Einsam lebt du in deinem eigenen Schatten.
Stirbst täglich ein bisschen mehr.
Wen kümmerts ? Es bist nur du. Aber wer bist du ?
Ein Unsichtbarer in der Menschenmenge.
Eine stumme Stimme im Gesang.
Ein Niemand auf der Welt.
deiner klaren Tränen wird den Boden nie erreichen
- vorher stirbt sie dunkelrot auf deiner Haut...

Ruhig halte ich deine zitternde Hand,
spüre ihre Kälte und die Hitze deiner blutenden Handgelenke.
Laut schlägt der Regen gegen das Fenster.
Nur wenn ein Blitz das Zimmer erhellt, sehe ich deine geschlossenen Augen.
Ich verliere den Halt deiner Hand.
Langsam gleitet sie auf das Bett.
Ich richte mich auf und küsse deine kalte Stirn... ein letztes Mal...
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Zusammengebrochene Welt..


Motivbild Ich schaue in den Spiegel
Es ist schon komisch.. Niemand sieht mir an dass ich gerade geweint habe
Niemand sieht mir an, was für eine Welt gerade in mir zusammen gebrochen ist.
Nur noch ein wenig rot, sind meine Augen..
An Tränen würde niemand denken,
wenn man mich anschaut..
Es ist schon komisch.. dass man nicht erkennen kann, was für eine Welt in einem anderen
zusammenbricht..
Ohne dass man es bemerkt..
Und ohne dass es jemand interessiert..
Nur ich sehe mein verweintes Gesicht, wie die schwarze Schminke hinunterläuft,
wie eine Träne rollt..
Wenn ich in den Spiegel schaue..

Für alle, dene schon einmal eine " Welt zusammengebrochen ist".. auch wenn es nur eine kleine Welt war..

Autor: Eisblume Gedicht teilen:

Ein Schrei


Ein Schrei -ungehört verhallt. interessiert es niemanden?
Nur ein Leben, was fast unwiederbringlich verloren gewesen wäre - aber das scheint nicht genug zu sein

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Warum?


Motivbild Immer die selbe Frage - immer die gleiche Leere bei der Suche nach der Antwort.
Warum müssen wir uns damit quälen - warum tun wir das?
warum können wir niemals damit aufhören?
warum tun wir uns immer selber weh?
warum verstümmeln wir uns auch noch selbst?
es gibt keine antwort darauf
- nur den Schmerz, die Verachtung und den Hass der Erinnerung der all das in uns auslöst
- und WARUM?

Autor: Sternenvogel Gedicht teilen:

Wo stehe ich?


So weiß ich heute nicht, wo ich stehe,
wohin ich laufe und wohin ich gehe.
Die Verhandlung ist nun bald,
in mir wird es nur noch kalt.
Die Angst ist groß und wächst mehr an,
wie die Mauer um mich herum.
Eine neue Maske wird für mich geschmiedet,
mir angelegt.
Ich werde erneut eingesperrt, doch für wie lange?
Darf ich jemals wieder lachen
auch mal ein paar Scherze machen?
Es bleibt verwehrt,
so wie ich eingesperrt.
Die Welt ist verkehrt, mir wird keiner Glauben schenken
und er kommt sicher wieder frei...
Motivbild

Autor: Kleiner Adler Gedicht teilen:

Kommentare zu diesem Artikel:

Gast
27.06.2024 14:28 Uhr
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Gast
27.06.2024 13:47 Uhr
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Gast
26.06.2024 16:02 Uhr
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Gast
16.02.2020 21:47 Uhr
das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?

Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß

Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse

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