Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten
Gedicht: Bis hierher und nicht weiter
Bis hierher und nicht weiter |
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Leid das mich umgibt, hart wie ein Stein, des Weges liegt! Gedanken die nicht sein sollten, als ob sie wie Lawinen den Berg hinab rollten! Freude kommt mir fernab vor, sehnlichst möchte ich es umarmen und warte auf das offene Tor! Ohne rechte Sorge zu Leben, waren einmal Zeiten! So lasse ich mich, von Hoffnungslosigkeit leiten! Gibt es doch irgendwo Leben, mit dem Leben im Einklang zu sein! Mit einem Lächeln ohne Sorge, in Harmonie ganz fein! Liebe mit Lebendigkeit, großem Herz und gelassen, möchte ich in meinem Sein wieder Fuß fassen! Ach würd ich nicht immer hinter die Fassade der Menschen schauen, mir nicht über sie Gedanken machen, ihnen vertrauen! So nehme ich mir doch mehr Egoismus und Zeit für mich. Meine Seele nicht so einer Wüste glich! Wo? Frage ich mich, fange ich an, mein Leben anzustreben! Meine wahren Bedürfnisse zu decken, mir mehr Liebe zu geben! by Mia |
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