Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten
Gedicht: Tränen in der Nacht
Tränen in der Nacht |
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Tränen der Nacht, es wäre Hilfe angebracht, meine Tränen sollen vergeh'n, auch der schmerz soll vergeh'n, ich fühl mich jeden Tag kraftlos und matt, hab das alles langsam satt! Tränen der Verzweiflung laufen über mein Gesicht und nehmen mir immer wieder die Sicht!! Ich fühl mich so leer und verlassen, als würden mich die ganze Welt hassen ... wieso kann mich keiner versteh'n? Wieso müssen immer alle an mir vorübergeh'n. Wieso können sie mich nicht seh'n? Wieso können sie meine Schmerzen nicht seh'n und nicht fühl'n? Ich bin am verzweifeln, wer kann mir schon helfen? Hab mich und mein Leben eh schon lang aufgegeben ... ob mir das jemand kann vergeben? Hab keine Lust mehr und auch keine Kraft! Hab Tränen die verzweifelt nach Hilfe suchen und auch nach Hilfe rufen, doch keiner hört sie ... Tränen der Nacht ... es wäre Hilfe angebracht ... |
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