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Gedicht: Warmer Kerzen heimeliges Licht
Warmer Kerzen heimeliges Licht |
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Warmer Kerzen heimeliges Licht Weißer Wände kalter Strahl Weicher Decke Geborgenheit Blasser Farbe krankes Antlitz Weißer Decke Geborgenheit Dunklen Lichtes warmer Glanz Vergnügtes Lachen ferner Zeit Stärkenden Wissens bergender Kranz Müdigkeit durchfließt meine Glieder Warm und weich und schön Zufrieden streckt der Vogel sein Gefieder Meine Seele ich verwöhn Ich lasse sie schwelgen, baden, entspannen Im bergenden Ozean wärmender Schwere Vergessen die Dinge über die meine Gedanken sannen Nur diese riefen herbei übermächtige Heere Ich rief sie selber Ließ sie Niederrennen mein Reich Immer wieder brannten die Felder Immer wieder ertrank ich im bodenlosen, schwarzen Teich |
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