Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten
Gedicht: Verlorene Gedanken
Verlorene Gedanken |
|
Verlorene Gedanken, sind noch fern, weit weg. Manchmal kommt einer näher, sie findet kein Versteck. Was bleibt ist Angst, Verzweiflung, Ekel, Wut. Worte hallen nach in ihr. Rauben ihr den Mut. "Das macht doch jeder. Es ist normal. Jetzt stell Dich nicht so an" (bis das das Mädchen nicht mehr kann) Viele Tränen ungeweint, bei einem Mädchen das so glücklich scheint. Du hast Ihr alles genommen. Was hattest Du davon? Sie kämpft für jedes kleine Stückchen Glück. Denkt mit grauen nur zurück. Ihr leben ist ein Überleben. Ein neues Leben? Dafür würd' sie alles geben. |
|
Kommentare zu diesem Artikel: