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Gedicht: Nach einer Weile kriegt man nicht mehr mit
Nach einer Weile kriegt man nicht mehr mit |
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Nach einer Weile kriegt man nicht mehr mit, wie einem die eigenen Knochen brechen, wie dir die Zähne klappern. Man konzentriert sich nur noch darauf, das kleine Leben im Inneren, das man Seele nennt, festzuhalten. Der Rest ist einem egal. Den Rest nehmen sie einem sowieso. |
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