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Gedicht: Allein, verlassen

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Allein, verlassen


Motivbild Ich hasse mich, warum bin ich nicht normal,
kann Glück empfinden oder Freude?
Ich wünsche nur zu fühlen und Blut fließt über meinen Arm,
körperlicher Schmerz befreit,
kurz bevor seelische Schmerzen mich zugrunde richten.

Niemand weiß es, ich starb und lebte weiter,
jetzt fliegt alles an mir vorbei wie ein Traum,
mein Leben ist schwarz wie mein Blut
und der Schmerz zeigt mir, dass ich noch lebe.
An alle die so fühlen wie ich und an alle gefallenen Engel ...

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