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Gedicht: Ich sitz am Fenster und träume
Ich sitz am Fenster und träume |
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Ich sitz am Fenster und träume, tauche ab in andere Welten, fliege mit den Vögeln hoch in die Wolken, breite die Flügel aus und gleite dahin. Die Wolken sind zum Greifen nah, weich wie Watte, zart und sanft. Manchmal gehe ich auf den Wolken spazieren, geniesse die Einsamkeit und die Freiheit. Lass mich fallen in die wundervolle Reisen und rutsche im Traum auf einem Regenbogen zurück zur Erde. Manchmal träume ich vom Malen, male Bilder und gehe darin spazieren. Male mein eigene Welt, die mich leben und Atmen lässt, eine Welt mit tausend und abertausenden von Farben. Manchmal bin ich eine Tänzerin, tanze von Welt zu Welt, drehe mich im Tanz und meine Traumwelt dreht sich mit. Nur im Leben da tanze ich nicht, da stehe ich mit beiden Füssen fest auf dem Boden, steif und angsterfüllt |
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