Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten
Gedicht: Tiefe Wunden brennen
Tiefe Wunden brennen |
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Tiefe Wunden brennen Laute Schreie erhallen den Raum Dunkle Wolken kreisen ... Wellen wie Sinnfluten die gegen die Felsen klatschen ... ...Leid ... Pein ... Schmerz! Wie misshandelt tausendmal gedemütigt stundenlang den Tränen nahe ewige Zeit gefoltert im dunklen Kerker! Stille ... um meine Lippen an meinen Gliedern auf meiner Haut! Es brennt tiefer wie jeder Abgrund Frisst auf schneller wie jeder Blitz So laut wie tausend Donnerschläge Doch so still wie das einsame Tal! So rasend wie die schlimmste Wut Doch so friedlich wie ein Schmetterling! Wiege ich mich in den Schlaf der Schlaf der schmerzenfreien Welt Ja ! Auch das bin ich. |
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