Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten
Gedicht: Zogen nicht einst die Schwäne
Zogen nicht einst die Schwäne |
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Zogen nicht einst die Schwäne über das halb verblutete Land meiner Selbst. Und waren nicht schwarz ihre Flügel, gleichsam den Lügen dafür, die der Himmel kaum trug. Und in dem längst vergessenen Haus, sind die Fenster erblindet, seine Mauern verdornt. Dein weißes Gewand trinkt sich voll mit dem Blut und leuchtet ganz hell. |
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