Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten
Gedicht: Ein hin, ein her
Ein hin, ein her |
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Ein Hin, ein Her ich kann nicht mehr, die Angst befällt mich immer mehr. Angst was willst du nur von mir?? Laß mich, das Leben ist auch SO schon schwer. Die Kraft hat mich verlassen, und ich muss mich wieder hassen... Jetzt fürchte ich mich immer mehr, Angst, warum verfolgst du mich so sehr? Die Angst sie hüllt dich ein du kannst nicht mehr alleine sein, diese Bilder wollen einfach nicht gehen, schließt du die Augen, sind sie sofort zu sehn. Ich habe Angst vor tiefen Gefühlen, weil sie zu viel in mir aufwühlen. Ich habe Angst vor der Nähe, weil ich dann in die Vergangenheit gehe. Habe Angst vor mir selbst, nicht mehr zu wollen, hab Angst vor der Angst, und deren Folgen. Wo ist der Mensch, den ich einst kannte, den man schon immer Kämpfer nannte ...?? Ich hab mich verloren in der Angst, der Kämpfer ist kraftlos, verliert seinen Kampf. |
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