Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten
Gedicht: H A I K U S
H A I K U S |
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Ewige Liebe in seinem Blick heute, gestern und morgen Nähe in ihrer Berührung, eben noch so wahr, verloren im Gestern In Gedanken Ein leichter Wind weht. eben dachte Ich an sie. Sonntagmorgen im Spaetsommer. Taubengurren und fallendes Laub leise schnarcht meine Frau Wegen ihr Starkes Herzklopfen Verlassenheits Gefuehle alles so - wegen ihr. tanzendes Irrlicht der Nachtwind saeuselt, Hoffnungsschwer. Fuer W. Konzertreise: Berauschender Lavendel im Schatten das Harz der Zypressen! Gerinnendes Wasser loest meine Seele vom Leben schwerelos folge ich dem Strom von Gevatter Tod. Wasser troestet meine Seele zum Leben schwerelos schwebe ich im Strom des Blutes. Goetterdaemmerung Seelen kommen entgegen doch Ungesagtes bleibt Lebenszeit Die Zeit ruht nie aus keine Ruhe bleibt dem Himmel so nah Das Herz Ist mir geliehen, der kurze Schlag der Ewigkeit, laesst noch eine Zeit in mir pochen.. |
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