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Gedicht: Ein Traum zuviel

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Ein Traum zuviel


Motivbild Du warst irgendwann plötzlich da,
wir träumten in dieser Nacht,
du warst mir damals sehr nah,
hab mir nichts dabei gedacht.
Wir suchten beide wohl den Weg ins Paradies,
in mir war ein seltsames Gefühl,
deine Worte in mein Herz eindringen ließ,
spürte, es war einfach ein Traum zuviel.
Heute weiß ich es sehr gut,
mein Traum war nur ein Kind der Zärtlichkeit,
Vergangenheit entfachter Glut.
Du gingst bevor der Tag begann,
der Weg zu dir zu weit.
Wir sahen uns wieder irgendwann,
du hieltest mich fest in deinem Arm,
spür heute noch die Sehnsucht in dir.
Als damals die Liebe kam zu mir,
es war leider nur ein kurzer Traum,
die Sehnsucht hat mich traurig gemacht,
denn du gingst fort aus meines Herzens Raum.
Ich seh dein Bild in jeder Nacht,
verdränge das Gefühl,
denn du bist nur in mir…
ein Traum zuviel!!!

Autor: E.R.O. Gedicht teilen:

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