Eine nächtliche Parade ungebetener Bilder
Eine Nacht, die niemals endet
Ich gleite davon
Eine einsame Leere jenseits von Schmerz,
von Kummer und Worten umklammert mein Herz
Ich gehe durch die Tür und die Tür (öffnet sich langsam?)
Ich sinke ins Nichts, in endlose Leere
Nur dunkles Geheimnis, erdrückende Schwere
Ich träume wahnsinnige Träume von Gnade und Verzeihen
Erhabene Momente für die Ewigkeit
Ich sehe Fetzen meine Lebens, Fragmente meines Seins,
Die Messer, die mein Herz durchbohren, stummes Schreien
Hier gibt es keine Namen, ich weiß nicht, wer ich bin
Alles von Bedeutung verliert seinen Sinn.
Ich falle immer tiefer, immer tiefer in meinen Traum
Ich sinke ins Nichts, in endlose Leere
Nur dunkles Geheimnis, erdrückende Schwere
Ich träume wahnsinnige Träume von Gnade und Verzeihen
Erhabene Momente für die Ewigkeit
Ich sinke ins Nichts, in endlose Leere
Nur dunkles Geheimnis, erdrückende Schwere
Ich träume wahnsinnige Träume von Gnade und Verzeihen
Erhabene Momente für die Ewigkeit
Ich sinke ins Nichts, in endlose Leere
Nur dunkles Geheimnis, erdrückende Schwere
Ich träume wahnsinnige Träume von Gnade und Verzeihen
Erhabene Momente für die Ewigkeit
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